Es war einmal eine Leercassette, die auszog, die Schallplatte zu töten

Alles kehrt wieder und nichts ist neu. Wie Beispielsweise der Tod der Musikindustrie. Der stand nach eigenen Angaben schonmal Ende der 70er Jahre bevor, als die Leercassette aufkam. Es folgten: Wehklagen, Lamentieren, Jammern und Kampagnen wie das berühmte “Hometaping’s killig music”.

Cliphead hat dazu einen alten BRAVO-Artikel gefunden und gebloggt. (O-Ton: “Platten-Plauderer Thomas Gottschalk: Singles sind zu teuer”) Die Schallplatte starb dann wirklich – oder halt fast – aber nicht wegen der Cassette, sondern wegen der CD (und zwar ganz ohne Brenner).

[via Spreeblick]


 
 
 
 

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