7 Blog-Modelle für die Zukunft

Meine Zeit bei YuccaTree neigt sich dem Ende zu, und ob ich danach an anderere Stelle weiterbloggen will, steht für mich noch nicht sicher fest. Vielleicht trotzdem der beste Zeitpunkt, um Bloggern einige Modelle für die Zukunft vorzustellen und zu diskutieren, wohin die Reise gehen könnte.

1. Die rasenden Blog-Reporter

Zu berichten gibt es eigentlich genug. Wenn auch nicht jeden Tag ein Kracher, dann im Schnitt aber trotzdem drei bis fünf Themen täglich, von denen es sich lohnt, mal drüber zu schreiben. Die US-Techblogs wie Gizmodo, ReadWriteWeb, Venturebeat und Techcrunch hauen praktisch im Stundentakt Themen raus. Über alle zu schreiben, wäre eine Vernachlässigung dem Leser gegenüber, denn zu den journalistischen Aufgaben zählt auch das Filtern. Aber eine gute Nachrichtenseite, die dauerhaft besteht, exklusiv und hochaktuell berichtet, die hat auch heute noch gute Chancen.

Voraussetzungen: Schnell sein, auf allen Kanälen präsent sein (Website, Twitter, Facebook, Buzz, RSS, …), möglichst viele gute Quellen durchforsten, gute Pressekontakte aufbauen, Ahnung von der Materie haben, dauerhaft am Ball bleiben.

Nachteile: Das Pensum ist dauerhaft für einen alleine nicht zu meistern, es sei denn, man legt es drauf an, sich nach ein paar Monaten mit einem Burnout einweisen zu lassen. Es muss also ein Team mit Arbeitsteilung her und das bedeutet: höhere Kosten, die man mit einem Blog erst einmal erwirtschaften muss.

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2. Der Analytiker

Visits sind noch immer die stärkste Währung für Blogs. Wem die Content-Schleuder mit Allerweltsthemen zu aufwändig ist, der könnte es mit deutlich weniger Content und Nischenthemen versuchen. Statt fünf Meldungen am Tag dann vielleicht nur ein Thema im Monat, das dann aber aufwändig recherchiert ist und einen solchen Hype erzeugt, dass im Endeffekt genauso viele Besucher kommen. Das bedeutet meist weniger Arbeit. Jan Tißler vom Upload-Magazin will diesen Weg gehen.

Voraussetzungen: Hohe Bekanntheit und gute Vernetzung, sonst wird aus dem Hype-Thema ein Sturm im Wasserglas. Gutes Gespür für Themen; auch hier ein gewisser Druck, dass niemand die gleichen Themen schon vor einem veröffentlicht.

Nachteile: Die einzige Gefahr ist, dass ein Thema vielleicht nicht so einschlägt wie erhofft. Dann verendet der einzige Gaul, den man ins Rennen geschickt hat.

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3. Das Schnipsel-Blog

Nicht jeden Tag kommen ein iPhone oder ein neues Facebook auf den Markt, und nicht immer schafft man es, mit einem Thema der Erste oder der Kreativste zu sein. Die Lösung könnte ein Tumblelog sein, ich würde es mal frei mit “Schnipselblog” übersetzen. Es ist eine Mischung aus eigenen Beiträgen und kommentierten Auszügen anderer Websites. Diese Schnipsel können Bilder, Audios und Videos aber auch Textfragmente sein. Markus Beckedahl folgt diesem Prinzip in seinem Blog Netzpolitik, was seine Arbeitsressourcen schonen dürfte und trotzdem für die Leser interessant ist.

Einen ähnlichen Weg geht auch Kollege Tueksta mit seinem Posterous-Blog. Mit dem Blogdienst lassen sich zum Beispiel ganz einfach Bookmarklets einfügen, Textfragmente, die man mit einem Browser-Plugin von einer anderen Seite ausschneiden und in sein Blog einfügen kann. Posterous übernimmt die Verlinkung und gibt die Quelle an.

Voraussetzungen: Viel Recherche und hohe Aktualität. Ansonsten aber eher wenig: Der Mix aus Meldungen und Schnipseln erlaubt es dem Blogger/der Bloggerin, nicht aus jedem Thema eine ganze Meldung stricken zu müssen.

Nachteile: Sehr flüchtige Inhalte. Die Leser müssen bereit sein, viel zu scrollen und viele Themen aufzunehmen.

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4. Das Hybrid-Blog

Auf der Social-News-Plattform Digg soll es sich vor Kurzem zugetragen haben, dass ein Leser einen Kommentar in Berichtform geschrieben hat, der den Originalartikel nach einhelliger Meinung in den Schatten stellte. Warum dann nicht gleich die Leser die Beiträge schreiben lassen?

Aber so einfach funktioniert es ja auch nicht. Die Leser wissen zwar häufig mehr als der Autor, ihnen fehlt aber die Idee für das Thema, sie haben nicht immer Zeit und Lust zu schreiben, und auch wenn sie mehr wissen, bedeutet das noch lange nicht, dass sie auch besser schreiben können.

Die Lösung könnte also eine Art Hybrid-Blog sein, wie Robert Basic es für sein Projekt Buzzriders kürzlich vorgestellt hat. Die sehr interessante Idee stellt Blogger und Kommentatoren auf eine Stufe. Basic dazu: “Technisch verheiratet man sozusagen WordPress mit der Timeline-Funktion von Facebook”, wobei man Facebooks Timeline-Funktion nur kopiert. Ein Hybrid-Blog würde das beste aus beiden Welten kombinieren, den oft groben Ton zwischen Autor und Lesern minimieren, den beiderseitigen Aufwand verringern und mitunter sogar bessere Ergebnisse liefern.

Voraussetzungen: Das Hybrid-Blog muss technisch auf dem neuesten Stand und einfach zugänglich sein. Trolle sollten über Dienste wie Facebook Connect ausgeschlossen werden.

Nachteile: Das soll erst einmal einer übersichtlich und lesenswert hinbekommen! Vielleicht wäre der Facebook-Lifestream dem am ähnlichsten:

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5. Das Genossenschaftsmodell (Mehrautorenblog)

Wenn ein Blog interessant sein und täglich Leser anlocken soll, dann lässt sich das nicht als Nebenbei-Projekt durchziehen. Es sei denn, man verteilt die Arbeit auf mehrere, am besten sogar ganz viele Schultern. Ich bin überrascht, wie wenig Beispiele es dafür gibt. Es gibt Mehrautorenblogs wie BasicThinking, Stereopoly und Carta. Meistens hat dann aber ein Protagonist die Hauptarbeit. Anders – vermute ich zumindest – stehen die Aktien bei Engadget German und Czyslansky. Hier scheinen die Autoren gleichberechtigt zu posten. Wenn sich dabei jeder an einen festen Arbeits- und inhaltlichen Plan hält, kann der Aufwand für alle Beteiligten gering gehalten werden.

Voraussetzungen: Gute Koordinationsstrukturen wie Wochenplan und inhaltliche Vorgaben.

Nachteile: Wenn der Plan nicht aufgeht, bleibt das Blog gesichtslos.

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6. Der Persönliche

Er schreibt, wann er will, was er will und wie er will und folgt dabei keinen Vorgaben. Seine Leser lesen ihn trotzdem, weil sie seinen Stil oder einfach die Person dahinter mögen. Dabei geht es nicht in erster Linie um die Inhalte, sondern um die Figur, die präsentiert wird. Beispiele: Ibo Evsan, Sascha Lobo, Robert Basic oder Nico Lumma.

Voraussetzungen: Die Person muss sich erst einmal einen Namen machen und schon irgendwo ein spannendes Leben führen (oder zumindest so tun als täte sie es).

Nachteile: Wer sich als Rampensau präsentiert, muss damit rechnen, viele Kritiker auf den Plan zu rufen. Und die könnten einem in bösen Kommentaren das Leben schwer machen.

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7. Das Themenblog

In der Nische liegt sich’s gemütlich – das gilt auch weiterhin. Wer einen interessanten Themenbereich abdeckt, über den nur er schreibt und zwar besser als andere, der wird auch in Zukunft erfolgreich bloggen können. Verschwörungstheoretiker Fefe, Lawblogger Udo Vetter oder Netbooknews-Macher Sascha Pallenberg können ein Lied davon singen.

Voraussetzungen: Der Autor muss gut schreiben können, um das Nischenthema einer breiten Masse nahe zu bringen.

Nachteile: Früher oder später kommen die Nachahmer, die einen Teil des “Marktes” für sich beanspruchen.

7 Blog-Modelle

Welches Modell ihr als Blogger auch wählt, eins halte ich für unabdingbar: In einen Blogbeitrag gehört die Meinung des Autors. Objektiv berichten, das sollen die Nachrichtenjournalisten übernehmen. Auch Blogger können und sollen neutral sein, andere Leute zu Wort kommen lassen und fundiert berichten. Aber immer mit eigenem Kommentar, denn das zeigt die Kompetenz des Autors und ist das, was Blogs ausmacht.

Dass diese sieben die einzigen Modelle sind, das möchte ich hiermit übrigens nicht behaupten. Aber gerne diskutiere ich mit euch darüber und höre mir an, welche Ideen ihr habt!

38 Gedanken zu „7 Blog-Modelle für die Zukunft“

  1. Hm, ich versuch mir schon seit einiger Zeit ein für mich passendes Konzept aus der Nase zu ziehen. Am nähesten könnte man es wohl dem “2. Der Analytiker” zuordnen.

    Da ich neben Studium nicht viel Zeit hab aktuellen Inhalt zu liefern geht es eher um nieschenspezifisch tiefgehende Analysen, jedoch finde ich dazu eine klassische Blog-Struktur unpassend. Grob gesagt schwebt mir da eine Mischung aus Blog, statischer Website (eventuell sogar etwas Wiki-ähnlich) und Custom-Posts (etwa in Art von http://iampaddy.com/4pixelsorless/) vor.

    Naja, mal sehen ob ich irgendwann dazu komme das umzusetzen. :)

  2. Ein gutes Beispiel für den Mehrautorenblog findet man meiner Meinung nach übrigens auch bei spreeblick.com (übrigens sowieso lesenswert).

    Tja, ich erfülle wohl am ehesten den Teil “so tun als ob man ein spannendes Leben hätte”, obwohl ich mich theoretisch eher um das Themenblog bemühe – Bemühung klappen nur nicht immer so.

  3. Der große Nachteil von Tech-, Politik- oder Newsblogs ist der, dass ich nicht weiss, ob ich den jeweiligen Bloggern vertrauen kann.
    Das ist bei Nischenblogs anders: Diese werden von Leuten geschrieben, die sich mit dieser Materie auskennen. Bestes Bsp. ist der bereits erwähnte Udo Vetter, aber auch B. Harske (Shopblogger) oder M. Erdmann (truckonline) zähle ich dazu.
    Auch wenn diese natürlich aus Ihrer Sicht der Dinge schreiben :)

  4. digitaler 7-kampf? blog-disziplinäre modelle für die zukunft? sich einen namen machen, medaillen abräumen, nach der olympiade ist vor der WM .. irgendwie ist alles sport .. yeahh

  5. Die Nischenblogger mit verwandtem Inhalt könnten zusätzlich zum (Genossenschafts-)Netzwerk werden. Wenn sich Schwerpunkte gut verteilen lassen, kann man sich damit gut die Bälle und Leser zuspielen.

  6. Danke für deine gut geschriebene und informative Übersicht über Dein 7-Blog-Modell.

    Ich bin schon sehr gespannt, welches Blog-Modell nach YuccaTree für dich in Frage kommt. Natürlich nur, wenn du weiter bloggen solltest, was sehr begrüßenswert wäre.
    Doch wenn man erst einmal damit angefangen hat, kommt an nicht mehr so schnell davon los…

    Und es freut mich natürlich, dass du uns von Stereopoly in die Liste der Mehrautorenblogs mit aufgenommen hast.

  7. ja. schön. aber was ist daran zukunft? das sind alles modelle, die es schon gibt. und auch das nicht seit gestern, sondern seit jahren gewachsne. aber, ja, richtig, publishing ist nicht so einfach.

  8. Bei mir ist das wie beim Metzger: Ich hätte gerne ein halbes Pfund vom Analytiker und ein halbes Pfund vom Persönlichen Blogger. Aber bitte nur frische Ware

  9. Vielleicht hätte die Überschrift lieber “7 Blog-Modelle mit Zukunft” lauten sollen. So war es doch sicher gemeint. :-)

    Was für ein Blog-Modell man wählen sollte, hängt ganz wesentlich auch davon ab, wie viel Zeit man in das Projekt möchte und stecken kann.

    Wer es sich leisten kann, von Tag 1 an in Vollzeit zu bloggen, schafft es auch ohne Stress, jeden Tag mehrere sinnvolle Artikel zu posten. Dann geht einem auch als “Einer-Team” nicht so schnell die Puste aus.

    Ein Blog mit mehreren Autoren ist eine gute Sache für Menschen, die zwar regelmäßig, aber nicht so viel bloggen wollen. Und wenn doch kann man gemeinsam einen erstaunlichen Output erzeugen, mit dem Einzelblogger nicht mithalten können.

    Vor der Wahl des Blog-Modells sollte man aber wissen, was man mit seinem Blog erreichen möchte. Damit wird sich das Blog-Modell zum Teil schon ergeben.

    Wichtig ist in fast allen Fällen, regelmäßig (im Sinne von für seine Stammleser nachvollziehbar) zu bloggen, wenn es einem nicht nur auf den Suchmaschinen-Traffic ankommt. Den Aufwand für ein neues Blog unterschätzt man schnell. Sein “Pflichtprogramm” sollte man anfangs nicht zu umfangreich gestalten. Hat man doch mehr Zeit, kann man sie für Specials nutzen.

  10. Ich betreibe ein Mehrautorenblog (derzeit schreiben 92 Autoren). Vielleicht kennst du es: apfelquak.de

    Ein Genossenschaftsmodell würde ich das allerdings nicht nennen. Wie hört sich denn das an??

  11. Stellt sich mir die Frage: Was sind denn die Qualitätskriterien? Viele Verlinkungen? Viele Leser?

    Was meines Erachtens in der Liste nicht genug berücksichtigt wird: das Lokal-Blog. Das bekannteste Beispiel muss ich jetzt nicht erwähnen, oder?

    Trotzdem sehe ich da noch einiges an Potential – wenn auch die Leserschaft durchaus überschaubar bleiben wird im Vergleich zu manch überregionalem Anbieter, kann man m.E. so doch einiges in Bewegung bringen…

  12. Was ist denn das Kriterium, ab wann im Sinne des Artikels ein Blog erfolgreich ist? Muß ich dazu Werbeklicks verkaufen? Oder möglichst viele Besucher haben (in 100.000ern)? Oder gute Rezensionen in anderen Blogs?

    Der Artikel suggeriert, daß man ein Blog schreibt, um damit Geld zu verdienen. Das muß doch nicht immer der Fall sein. Es kann auch einfach zur gezielten Darstellung der eigenen Person in der Öffentlichkeit oder sogar nur in der Sphäre der nahestehenden Personen dienen.

  13. Was unterschätzt wird. Unabhängig vom “Blogmodell” hat der Nutzer einen hohen Anspruch an die Präsentation. Im Blog muss Leben sein. Verschiedene Formate, wie auch mal Video, aktuelle Berichte von Events, Interviews, podcasts usw. ein wenig Beteiligung an Social Media-Vernetzung gehören immer mehr auch dazu. Mit am Schreibtisch sitzen und Zeichen runterkloppen wird der Blogger nicht weit kommen. Nicht einmal der “Analytiker”.

  14. mal wieder ein toller beitrag. weitermachen!

    ich schreibe einfach mein miniblögchen zu verschiedenen themen, habe viel spaß daran, und mittlerweile steigt die leserzahl. was ich mache, kann man hier lesen. trotzdem, auch, wenn es süchtig macht: es ist viel arbeit, setzt fleiss und ausdauer voraus.

  15. @ Jürgen – sehr interessanter Artikel, zumal ich gerade selbst einen Blog in´s Leben gerufen habe. Ich persönlich habe meinen Blog mehr oder weniger nach Punkt 6 ausgerichtet. Wobei man das m.E. auch dann, so wie ich, tun sollte, wen man noch unbekannt ist. Denn letztendlich bloggt man auch ein Stück weit für sich selbst…

    In dem Zusammenhang kann ich ebenfalls nur dazu raten, sich ein Themengebiet aussuchen, welches einem selbst wirklich interessiert und begeistert.

  16. Ha! Hier wird suggeriert, es gäbe Möglichkeiten, sich hochzuschreiben;) Was man mehr braucht alles andere, sind Leute, die bekannte Blogs betreiben und bereit sind, Unbekannte zu empfehlen. Siehe Eure “125 traumhaften Blogs”. Irgendwie muss die Welt ja von einem erfahren. Das ist die eigentliche Schwierigkeit.

  17. @Matthias Schumacher: Man braucht jeamden anderen = wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt’s an der Badehose. Wer Hilfe braucht, sollte mal über seine Inhalte nachdenken – die sind dann nämlich offenbar nicht spannend genug.

  18. @Peter Stawowy: Du kennst Dich aber gut aus… Spannung ist wichtig. Kommentiert deshalb bei Dir auf der Seite so gut wie niemand?;)
    Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, braucht er jemandem, der es ihm beibringt und ihn etwas anschiebt. Das ist völlig normal – in allen Bereichen.

  19. @Matthias Schumacher, @Peter Stawowy
    @peter yesss.
    @matthias ich mache mein schnuckeliges kleines miniblögchen ohne ‘nischenthemata’. ich habe keine suchmaschinen zugelassen, bin also über google, yahoo, bing, [..] nicht zu finden. mein schnuckeliges kleines miniblögchen wurde bei netzpolitik, carta, niggemeier, kooptech, f!xmbr, rivva, [..] verlinkt. ohne empfehlungen. durch: inhalte, authenzität, lust am schreiben, fleiss, was-weiss-ich… badehose.

  20. @Michael Schumacher: Kommentare sind nicht unbedingt ein Zeichen dafür, ob ein Blog gelesen wird oder nicht. Ich komme auf über 7.000 Unique Besucher im Monat (plus RSS-Leser) – also vermutlich um die 10.000 Besucher. Dazu jede Menge persönliches Feedback in der Stadt. Ich muss nicht in irgendwelche Charts und Hitlisten – das ist mir egal.

  21. Sehr gelungene Kategorisierung. Es ist sicher nicht so leicht aus so einem weiten, unscharfen Thema wie Bloggen derart klare Linien zu definieren und dabei eine beeindruckende Trennschärfe an den Tag zu legen. Diese Einschätzungen teile ich weitgehend und werde für meinen Blog http://www.cenaga.de so einiges berücksichtigen. Es gilt: Bloggen braucht Profil und der gute alte Unternehmebsberater-Spruch “Der Tod lauert in der Mitte” kann auch hier angewendet werden.

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