Amazon-Rezensionskunst am Beispiel von Guttenberg

Das Thema hatten wir schonmal: Amazon-Rezensionen als Kunst und Satire. Ich erinnere mal an ein netzberühmtes Schweizer Messer und die köstlichen Kundenbeurteilungen, die User dort hinterlassen haben. Oder auch an die Reaktionen als Amazon anfing, Lebensmittel zu verkaufen.

Nun hat die Rezensionsguerilla ein neues Opfer gefunden: Die – wie es derzeit scheint – teilweise abgeschriebene Dissertation des Freiherrn zu Guttenberg. Wundervolle Blüten verfassen dort die Rezensenten wie zum Beispiel: “Der Autor lässt viele verschiedene Ansichten in seine Arbeit einfließen.” Allerbeste-Netz-Unterhaltung.

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