Gefällt: Online-affines Radioprogramm “DRadio Wissen” startet

Zur Diskussion darüber, was man mit Rundfunkgebühren Sinnvolles anstellen kann, möchte ich DRadio Wissen ins Spiel bringen. Ich hab einmal reingehört: Das neue Programm des Deutschlandradios ist heute Vormittag gestartet und überzeugt mit hübschen Beiträgen, einem tollen Webdesign und dem Fokus auf Online-Hören.

DRadio Wissen gibt es nur über Kabel, im digitalen Radio oder im Internet zu hören, zum Beispiel als Livestream auf der Homepage. Es ist neben “Deutschlandfunk” und “Deutschlandradio Kultur” als drittes Programm von Deutschlandradio zu verstehen. Jeden Beitrag gibt es auch auf Abruf zum Nachhören. Man findet die Audiobeiträge neben kurzen Textanrissen in den Sparten wie Natur, Medien, Globus und Kultur:

DRadio
Die meisten Beiträge lassen sich direkt nach der Sendung noch einmal anhören.

Das augenfreundliche Webdesign macht es leicht, auf der Seite zu navigieren. Besonders gefällt mir das hier, die leider etwas versteckte Funktion “Live hören”:

DRadio

In dem Popup-Fenster sind die jüngsten Beiträge chronologisch aufgelistet. Per Mausklick lassen sie sich jederzeit anhören. Das gibt es auch schon im “ersten” Programm von DRadio. Bei einer thematisch genauer eingegrenzten Auswahl wie bei DRadio Wissen macht diese chronologische Auswahl meines Erachtens aber noch mehr Sinn.

Alles in allem ziehe ich meinen Hut: Die Macher vom DRadio haben so gut wie alles richtig gemacht! Ich werde regelmäßig einschalten.


 
 
 
 

2 Kommentare zu “Gefällt: Online-affines Radioprogramm “DRadio Wissen” startet”

  1. Tweets die YuccaTree Post + » Gefällt: Online-affines Radioprogramm “DRadio Wissen” startet erwähnt -- Topsy.com - 18. Januar 2010 um 14:13

    [...] Dieser Eintrag wurde auf Twitter von Tobias Kaercher, YuccaTree Post erwähnt. YuccaTree Post sagte: Gefällt mir gut: Online-affines Radioprogramm “DRadio Wissen” ist gestartet. http://is.gd/6vOix [...]

  2. schwarogo - 19. Januar 2010 um 05:43

    Bin über dradio-wissen entsetzt.
    Vielleicht wird es ja noch besser, habe aber wenig Hoffnung.

    Wer bezahlt eigentlich diesen Mist? Die „Kölner Gebühren-Mafia“, oder das Bundesinnenministerium aus Steuergeldern ? Bei den jetzigen Staats-Schulden kommt es auf die paar Euro ja auch nicht mehr an. Oder?

Kommentar abgeben: