Und noch ein Jubiläum, wo wir eh schon : Was Ihr hier gerade in den Händen haltet lest, ist unser 1000ster Artikel seit dem Start von freshzweinull im Juni 2008. Wisst Ihr noch, was in diesem einem Jahr so Kurioses passiert ist? Wir reisen mit Euch zurück: Lest von Männern, die sich selbst versteigern, von schwulen Suchmaschinen, tausend Dollar teuren iPhone-Apps ohne Funktion und der Beschwerdestelle für verwahrloste Nachbarn.

Detektive gibt es auch außerhalb der Geheimdienste. Blogger Hamilton Nolan machte unfreiwillig Bekanntschaft mit ihnen. Mit dem Tool Privnote hätte er seine Nachrichten selbst zerstören können …

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Wenn etwas, das keiner liest, plötzlich Spaß machen kann und warum Menschen selbst ein legales, kostenloses Album lieber illegal herunterladen …

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Humor ist von Mensch zu Mensch verschieden. Jerry Steinfeld und Bill Gates haben ihre ganz eigene Zielgruppe, grunzende Menschen können sich 30 Zeichen langer Meldungen bedienen und wieder andere stellen ihre furchtbaren Nachbarn lieber an den digitalen Pranger.

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Das seltsame Phänomen Unboxing artet bei einem Mac-Freund in einer Gewaltorgie aus. Bei einem Comiczeichner, der für Google arbeitet, hapert’s mit den Geografiekenntnissen. Diese furchtbare Kleinstaaterei aber auch in Europa!

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Das Videogeständnis “Ach komm, ich bin besoffen. Ich hab einfach von der BBC abgeschrieben und gut is’” führten zum Rauswurf eines leichtsinnigen Reporters. Besser macht’s Acapella-Sänger Corey Vidal in einem Video-Tribut an den Komponisten John Williams.

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Erzürnte Mädels machten uns im vergangenen Dezember die Hölle heiß. Wir hätten ihre intimen Geständnisse vielleicht nicht veröffentlichen sollen … Die Sprachsteuerung des iPhone 3G hat derweil Schwierigkeiten mit dem britischen Akzent. Die Queen wäre not amused.

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Das war unsere Sammlung aus dem Jahr 2008. Teil 2 folgt …