„Hab dich, etwa 25, lange dunkle Haare, in der 66 Richtung Hauptbahnhof gesehen. Du hast mich angelächelt, aber ich hab mich nicht getraut dich anzusprechen und ärgere mich jetzt total.“ Warum sind die Deutschen auch bloß immer so zurückhaltend im Nahverkehr! Thomas Kombüchen und Uli Wolter wollen, dass einsame Passagiere trotzdem den Traumpartner finden und haben Verblitzt.de gestartet. Auf dem Portal kann man Suchanzeigen für Leute aufgeben, die man in Bussen oder Bahnen gesehen hat. Nette Idee, auch wenn sie voraussetzt, dass möglichst viele Leute die Seite besuchen.

verblitzt.de, deutsche-startups.de


 
 
 
 

Ein Kommentar zu “2.0 der Woche: Verblitzt.de für versäumte U-Bahn-Flirts”

  1. Effi - 5. Oktober 2008 um 18:41

    Tolle website + geniale Idee!

    Effi xx