Marvel bringt seine Comics aufs iPad

Warum immer nur Zeitungen und Bücher? Böte sich das iPad nicht auch zum Comic-Lesen an? Marvel wills wissen und veröffentlicht seine Superhelden-Comics als App fürs iPad.
Warum immer nur Zeitungen und Bücher? Böte sich das iPad nicht auch zum Comic-Lesen an? Marvel wills wissen und veröffentlicht seine Superhelden-Comics als App fürs iPad.
Mein Newsreader war voll mit den herrlichsten April-Meldungen dieses Jahr. Eigentlich wollte ich eine kleine Zusammenschau schreiben, aber nachdem das die Kollegen bei Stereopoly schon so wunderbar erledigt haben, möchte ich die Leserschaft bitten, einfach mal rüber zu klicken und dort weiterzulesen.
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Glaubt mir bestimmt wieder niemand, aber ich saß neulich wirklich in einer Besprechung, in der folgender Spruch fiel: „Wir müssen uns stärker zu richtig gutem Deutsch comitten. Sprache ist ein Key Asset bei dieser Challenge.“
Der hat das ernst gemeint.
Ich will nicht schon wieder Paid Content kritisieren. Aber wie die Verlage sich mit dem iPad retten wollen, ist mir nach wie vor schleierhaft. Springer will seine Zeitungen “Welt”, “Welt kompakt” und “WamS” für einen Preis “ab” 7,99 Euro auf das iPad bringen, meldet Basic Thinking. Der Verlag muss dafür gleich Scharen von Kunden erwarten – wo auch immer die herkommen sollen.
Die Überschrift ist etwas zynisch, aber gerade habe ich Facebooks Datenschleuder unfreiwillig getestet. Ich hatte mich auf einer Webseite mit einer mir bisher unbekannten Person unterhalten, von der ich nichts als den Vornamen kenne, und eine quasi-anonyme E-Mail-Adresse der Sorte “ich_bin_irgendwer@hotmail.com” bekommen. Nachdem ich heute in der Mittagspause eine Mail an diese Adresse geschickt habe, blendete mir GMX folgendes ein:
Immer wieder Facebook: Offenbar gab es gestern Abend eine Panne, die bewirkte, dass die E-Mail-Adressen aller 400 Millionen Facebooknutzer öffentlich auf den Profilseiten sichtbar waren, während man gleichzeitig für etwa 30 Minunten keine Privacy-Einstellungen mehr vornehmen konnte, um das zu ändern.
OK, Klötze stapeln bei Tetris ist noch sehr abstrakt. Aber habt ihr euch (Gamer oder nicht) nicht auch schon mal gefragt, was das teilweise für ein hirnrissiger Lötzinn ist, den wir da spielen? Smosh.com hat ein Video, das mal durchspielt, wie es wäre, wenn Games wahr wären. Mein Favorit: Teenage Mutant Ninja Turtles.
Ein bärtiger Witz sagt: Wo drei Deutsche sich zusammensetzen, gründen sie einen Verein. Twitter ist anders: Vereine gibts nicht, dafür aber gleich mehrere Ligen. Twitter-Charts und Rankings gibt es etliche. Manche zählen einfach nur Follower, andere machen komplizierte Berechnungen anhand Followerzahl, Retweets, Friends usw. – nur fürchte ich, die meisten sind kaum relevant.
Vor gut einer Woche ist auf Youtube ein Video aufgetaucht, in dem ein zukünftiges Feature des allseits bekannten Bildbearbeitungstools Photoshop von Adobe vorgestellt wird. Die Versprechungen sind groß, das Gezeigte beeindruckend: Anhand von Umgebungsdaten füllt das Tool eine markierte Stelle magisch aus. Damit könne man zum Beispiel Linsenreflektionen entfernen, oder aber auch ganze Gegenstände vom Bild verschwinden oder den Himmel wolkenfrei werden lassen.
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Facebook (FB) will wieder einmal seine Datenschutzrichtlinien ändern und damit Dritten die Daten seiner Nutzer, also wohl den meisten von uns, zugänglich machen. Offenbar macht Zuckerberg nun Ernst und bohrt die Privatsphäre seiner Plattform immer weiter auf.
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Neben dem Thema des Identitätsdiebstahls spielt der Erhalt unserer Privatsphäre eine große Rolle. Was ist aber, wenn an jeder Ecke unseres Lebensraumes Kameras stehen und wir auf Schritt und Tritt beobachtet werden? Ein Forscherteam aus Bristol, England, arbeitet zudem gerade an einer Möglichkeit unsere Identität per Kamera aus der Ferne festzustellen – und zwar anhand unserer Nasenform.
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Ein widerspenstiger Oldenburger hat die Luft aus den Reifen eines Streetview-Autos gelassen und die Kabel der Kamera beschädigt. Natürlich ist diese Meldung hart am “Sack Reis”, aber interessant fand ich sie trotzdem, weil sie zeigt, wieviel Abneigung und Widerstand sich so allgmein gegen Google zusammenbraut.
Bei Palm kriselt es. Ich hatte dazu schon ausführlicher bei Stereopoly geschrieben, aber einen Aspekt weggelassen: die bisher doch ziemlich maue Werbung, die Palm so macht. Heiko Thies aus Bremen, der eigentlich nur mal wieder ein wenig tüfteln wollte, hat ein eigenes Werbevideo aus dem Hut gezaubert, das innerhalb von 24 Stunden um die Welt ging. Applaus!
Es vergeht kaum ein Tag, wo nicht ein neues Chatroulette-Viral durchs Youtube-Dorf getrieben wird. Jetzt also dieser Lady Gaga Lookalike-Typ, der mit Brusthaar, Bart und blonder Perücke eine hinreißende Performance zu “Telephone” abliefert. Viel Spaß und schönes Wochenende!
Auf der diesjährigen Sicherheitskonferenz Cansec West in Vancouver fand wieder der Hacker-Wettbewerb Pwn2Own statt. Wem es gelingt, einen Computer über den Browser als Einfallstor zu hacken, darf das jeweilige Gerät behalten. Darüber hinaus winken natürlich auch Anerkennung und hohe Preisgelder. Höhepunkt: Erstmals wurde der mobile Safari Browser im iPhone gehackt.