Monatsarchiv für November 2010

 
 

Mit dem iPad auf die Demo

Für das iPad finden sich immer neue Anwendungsfälle wie Werbedisplay oder gar Speisenkarte. Ein Mann in Litauen hat sein iPad an einer Holzlatte befestigt, zum Regenschutz in eine Klarsichthülle verpackt und dann auf Protest programmiert. Gegen was er da genau demonstriert, ist nicht überliefert. Seinem leicht grimmigen Gesichtsausdruck nach scheint es aber um etwas wichtiges zu gehen.


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Mit Facebook Geschichten erzählen

Spaßige Dialoge auf Facebook machen schon länger die Runde. Sie parodieren Star Wars oder spielen Lord of the Rings nach. “Frodo hat jetzt den Ring. Gandalf gefällt das.” Der Franzose Maxime Lurière hat die Grundidee ein wenig weiter gesponnen und eine  Boy-Meets-Girl-Geschichte nur mit Facebook-Mitteln erzählt. Sein Video “A Life on Facebook” ist gerade sehr erfolgreich und wird im Netz massenhaft herumgereicht.


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Sehr schöne E-Mail-App mit kleinen Schnitzern: HTC Mozart mit Windows Phone 7 im Alltagstest (Teil 3) (Update)

Handys und Smartphones sind zum kommunizieren da. Gestern hat Andreas sich mit dem E-Mail-Programm von Windows Phone 7 beschäftigt. Das ist ein hervorragendes Beispiel für eine an sich sehr schöne Anwendung mit kleinem Schnitzer: Mit meinem IMAP-Server kommt sie nicht so richtig klar.


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Datenkrieg zwischen Google und Facebook: Warnung vor der Datenfalle

Google warnt seine Nutzer ausdrücklich davor, Daten nach Facebook zu importieren. Dort bekomme man sie nicht mehr heraus. Im Datenkrieg mit Facebook versucht Google, sein Motto “Don’t be evil” hochzuhalten und Facebook moralisch zu mehr Offenheit zu bewegen. Der Anwender müsse Kontrolle über seine Daten haben, so ein Google-Text. Echte Kontrolle hat der Nutzer allerdings bei keinem der beiden Dienste.


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Empörung über Amazon: Sex-Ratgeber für Pädophile im Kindle-Store

Amazon bietet exklusiv das Buch “Des Pädophilen Leitfaden zu Sex und Genuss”. Das englischsprachige Buch ist ein völlig ernst gemeinter Sex-Ratgeber und wird international – also auch in Deutschland – über den Kindle vertrieben. Inwiefern er illegal ist, ist fraglich, da es sich bei Ratgeber-Literatur üblicherweise nicht um Pornographie handelt. So gesehen dürfte Amazon.com auch nicht hinter einem Zensursula-Stoppschild verschwinden, würden diese angewendet.


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Chatroulette: Penisquote sinkt auf 0,5%

Noch vor Monaten zeigte einer von 10 Zufallsgesprächspartnern auf Chatroulette seine primären Geschlechtsorgane vor. Stolz berichtet Chatroulette-Gründer Andrey Ternovskiy dem New Yorker, wie er die Rate der Exhibionisten auf 1 von 200 reduziert hat  - also von 10% auf 0,5% – und damit auch noch Geld verdient.


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Google Wave kann jetzt Daten exportieren

Die Daten verlassen die sinkende Wave: Google hat die Weiterentwicklung von Wave vor rund zwei Monaten zunächst eingestellt und dann das ganze Projekt in Open Source überführt. All diejenigen, die den Dienst tatsächlich genutzt haben, bekommen ein Problem, sobald Google die Server abschaltet. Wohl vor allem aus diesem Grund hat Google jetzt eine Export-Funktion nachgereicht.


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Dead Drops Video-Tutorial: Die toten USB-Briefkästen von New York

Die Idee der Dead Drops ging schon vor Tagen um die Welt: Eingemauerte USB-Sticks, die als anonyme Briefkästen zum Austausch von Dateien dienen. Die Idee ist vermutlich deshalb so faszinierend, weil sie Verhaltensweisen und Langsamkeit in die Online-Welt bringt, die wir so nur aus der Offline-Welt kennen.


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HTC Mozart mit Windows Phone 7 im Alltagstest (Teil 1)

Endlich komme ich dazu, das HTC-Mozart mit Windows Phone 7 auszupacken, das mit der Post kam. Geschickt hat es mir T-Mobile, damit ich es ein paar Tage lang testen kann. Neulich habe ich schon eine Weile damit herumgespielt und war durchaus angetan: Design von Handy und Betriebssystem kommen sehr elegant und schlüssig daher. Trotzdem gibt es jetzt schon ein paar Knackpunkte.


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Stabi Hamburg veröffentlicht historische Adressdaten: Wer hat in meinem Haus gewohnt?

Die Hamburger Staatsbibliothek hat Adress-, Branchen- und Telefonbücher vergangener Zeiten digitalisiert und in eine Datenbank überführt, die nach allen möglichen Kriterien durchsucht werden kann. Seit dem 5. November kann man zumindest für Hamburg, Altona und angrenzende Vororte Omas Hutgeschäft recherchieren. Die alte Telefonnummer und das Bankkonto gibt es – sofern vorhanden – gleich noch dazu.


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