Show der Superlative (im wahrsten Sinne des Wortes): The Incredible, amazing iPad
02. Februar 2010 - Jürgen Vielmeier

Apple hat es wieder getan: Wie schon beim Rock’n'Roll Event im vergangenen Herbst, haben sich Steve Jobs und seine Compagnions auch bei der Präsentation des iPads wieder sehr wohl klingender Worte bedient. Die Vorstellung wurde damit im wahrsten Sinne des Wortes zur “Show der Superlative”. Neil Curtis hat das ganze Event auf drei Minuten heruntergekürzt.
Dies also schon Teil II dieser cleveren Kampagne, die vermuten lässt, dass Apple mit neurolinguistischer Programmierung arbeitet:
Teil 1 dieser Farce wurde bereits im vergangenen Herbst veröffentlicht und war Platz 13 unserer Auswahl der 33 besten Videos des Jahres 2009. Wer auch immer die Idee dazu hatte, möglichst viele wohl klingende Adjektive zu benutzen: Es scheint seine Wirkung nicht zu verfehlen.
via fscklog.
[...] Doch beginnen wir mit der Vermutung dass Apple gezielt neurolinguistische Programmierung bei der Präsentation des iPads eingesetzt hat (und das nicht zum ersten mal). (via) [...]
Klasse. Das schlägt noch die Kurzversion von Big Lebowski.
[...] und bedeutet “magisches Gerät”, ein Begriff, mit dem auch Steve Jobs in seiner Präsentation für das iPad warb. Neben all den Vorteilen hat es auch Schwächen wie begrenzte Akkulaufzeit (bis [...]
[...] Dieser Eintrag wurde auf Twitter von der_rolli, vegitill, vegitill, YuccaTree Post, M. und anderen erwähnt. M. sagte: Das Apple #iPad ist "great, incredible, amazing, phenomenal, unbelievable, gorgeous, best, huge" http://is.gd/7xktI #NLP (via @yuccatree) [...]