Oh, das ist hübsch – und kommt mir irgendwie bekannt vor: Im Google Reader kann man jetzt Beiträge “bevorzugen”, also mögen. Die Stimmen werden gezählt und erlauben es, sich mit anderen “Bevorzugern” zu vernetzen.

Google Reader

Hat man ein öffentliches Google-Profil hinterlegt, kann man sich mit anderen Nutzern vernetzen und die Empfehlungen des Nutzers abonnieren. Google Reader wird damit mehr zur Social Community.

Google Reader

Das Feature ist nicht mehr brandneu. Aber es ist das erste Mal, dass ich es live in Aktion sehe – und es gefällt mir gut. Ähnlichkeiten mit der “Gefällt mir”-Funktion auf Facebook sind selbstverständlich rein zufällig…

Google Reader

Aber was soll’s. Es ist eine schöne Funktion, die in immer mehr Social Communitys eingebaut wird. Ich würde mich freuen, wenn auch Twitter da bald nachzieht – und jemand zusätzlich mal einen “Gefällt mir nicht“-Button hinzufügt.


 
 
 

2 Kommentare zu “Google Reader “gefällt mir”: Wo man bevorzugt Beiträge bevorzugen kann”

  1. taline - 3. September 2009 um 16:58

    Ich schmeiß mal das Stichwort friendfeed in den Raum ;)
    Und in der englischen Version des Readers gibt’s das Feature, wie ja meistens, übrigens schon etwas länger.

  2. YuccaTree Post + » Zeitenwende: Naht das Ende der 5-Sterne-Bewertung? - 23. September 2009 um 14:29

    [...] bei dem man Beiträge per mit dem Klick auf ein Herzchen lieben kann. Der Google Reader hat seit einigen Wochen ebenfalls ein Bewertungssystem, bei dem man gute Beiträge favorisieren [...]

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