Nicht sehr ästhetisch, aber ungemein praktisch: Die Deutsche Post bietet künftig die Möglichkeit, Briefe von Hand mit einem zwölfstelligen Code statt einer Briefmarke zu frankieren. Der Versender erhält den Code, wenn er eine SMS mit dem Betreff “Brief” oder “Karte” an die Kurzwahl 22122 schickt. Weiterer Nachteil – neben der Ästhetik – ist der Preis für den Service: 85 Cent für eine Postkarte und 95 Cent für einen Standardbrief sind doch deutlich teurer als eine herkömmliche Mark für 45 beziehungsweise 55 Cent.

connect.de, hainmd.de


 
 
 

Ein Kommentar zu “Deutsche Post: SMS-Code konkurriert mit Briefmarke”

  1. Briefmarkenabzocke der Deutschen Post | - 22. August 2008 um 19:55

    [...] Landschaften, Personen und unsere Geschichte verbunden mit einem gewissen Maß an Ästhetik, welche computergenerierte Zahlencodes nie erreichen werden können. Als Ergänzung zum [...]

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