
Der Webdienst Tinychat ist schon einmal seine Runde durch das Netz gegangen, als er mit seinem extrem simplen Interface zum unabhängigen Chatten startete. Nun hat Tinychat eine neue Funktion: einen genauso einfachen Videochat.
Der Webdienst Tinychat ist schon einmal seine Runde durch das Netz gegangen, als er mit seinem extrem simplen Interface zum unabhängigen Chatten startete. Nun hat Tinychat eine neue Funktion: einen genauso einfachen Videochat.
Die Kollegen von Redferret.net versuchen einen Überblick über aktuelle externe USB-Displays zu geben. Denn – das zeichnet sich immer mehr ab – die sind im Kommen.
Wer auch unterwegs mit dem Handy auf wichtige Daten zugreifen möchte, hat zwei Möglichkeiten: Er kann diese direkt auf das Handy übertragen oder einem Dienst im Internet anvertrauen. Der Synchronisierungsdienst Dropbox ist nun auch vom iPhone aus erreichbar.
Vor einigen Tagen berichtete Rivva, der beliebte Aggregator für die deutsche Blogosphäre, einen personalisierbaren, sozialen Twitter-Client starten zu wollen und ging damit in die geschlossene Alpha. Wir haben uns die neuen Twitter-Funktionen einmal genauer angeschaut.
Seit einiger Zeit gibt es die Theorie, dass wir durch die erhöhte Nutzung von Social Media, insbesondere von Social Networks, entsprechend weniger Emails nutzen. Die Nachrichten auf Twitter, Facebook oder einem VZ-Netzwerk ersetzen immer mehr die klassische und “alte” Email. Eine neuveröffentlichte Studie von Nielsen zeigt aber, dass dem anscheinend nicht so ist.
Sicherlich gibt es genügend Methoden auf dem iPhone rumzukritzeln, aber was wenn man schon so iPhone-geschädigt ist, dass man selbst beim Umgang mit Papier nicht mehr auf das gewohnte Format verzichten kann? Dann kauft man sich so dusselige Dinge wie Notepod (für 18 Dollar das Dreierpack) und fühlt sich selbst beim Notizenschreiben ganz appelig.
Um euch ein bisschen Angst zu machen: Still, leise und geisterhaft stellt Symantec vor, wie schnell man sich über einem Kurzlink auf Twitter einen Virus einfangen kann. Dazu kann es schon ausreichen, wenn man nach dem Klick eine vermeintliche Systemmeldung bestätigt.
Wie ich gerade bei den Kollegen von Basic Thinking, Pocketbrain und noch vielen anderen Magazinen gelesen habe, bringt O2 in kürze das Palm Pre auf den Markt. Der mit Spannung erwartete “iPhone-Killer” ist aber leider keiner mehr – auch wenn O2 in Sachen Vertragsgestaltung kaum kundenfreundlicher agieren könnte.
Böser Seitenhieb: Google hat die frühe Entwicklerversion des Browser-Plugins “Chrome Frame” vorgestellt. Wer es in seinem Internet Explorer installiert, macht damit aus dem Microsoft-Browser einen Google-Browser.
Schluss mit der Schweißerbrille: Weil Brillen für das 3D-Kino meist eine Zumutung sind und alles andere als chic aussehen, wollen Designer bald modische 3D-Brillen anbieten, die man beim Optiker kaufen kann. Offen ist, ob man die auch im Alltag anziehen möchte oder sie sogar auf Rezept bekommt.
Auf dem ersten Blick gar nicht als ein OLPC (One Laptop per Child) zu erkennen, was wiederum kein Wunder ist, wenn man den Rechner in der Mikrowelle bis zur Unkenntlichkeit malträtiert. Da brennt es lichterloh im Küchengerät und herauskommt, mit ein bisschen kunstwerklicher Postproduktion, ein chimärisches Wesen.
Stirbt die Telefonnummer bald aus? Gestern stellte Facebook eine Telefonfunktion vor, heute ist Twitter dran. Auf immer mehr Social Communitys wird man bald telefonieren können. Ungemach droht derweil eBay: Die Skype-Gründer haben das Auktionshaus verklagt.
Facebook-Mitglieder sollen bald miteinander telefonieren können, wie der Branchendienst CNet berichtet. Ein Plugin des Skype-Konkurrenten Vivox macht es möglich. Das Spannende dabei: Die Telefonfunktion soll auch anderen Apps zur Verfügung stehen.
Was legt Eier, gibt Wolle, Milch und liefert auch noch Fleisch? Der neue Ebook-Reader aus dem Hause Asus. Er soll zwei farbige Touchscreens haben, Webcam und Mikrofon. Zeitgleich mit einem Buch sollen sich auf einem der Bildschirme auch Webseiten oder eine virtuelle Tastatur anzeigen lassen. Geschätzter Kostenpunkt: Kaum mehr als 100 Euro.
Der Kampf der mobilen Betriebssysteme ist in vollem Gange, und entscheiden wird ihn höchstwahrscheinlich der, der die meisten und am einfachsten zugänglichen Apps hat. Für Google Android stehen derzeit mindestens 10.000 mobile Anwendungen zur Verfügung, aber die Konkurrenz – bis auf Palm – hält mit.