YuccaTree Post + » Neues http://yuccatree.de Internet Feuillevard Tue, 30 Jun 2015 11:47:54 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.9.19 Internationale Funkausstellung 2012 /2012/08/internationale-funkausstellung-2012/ /2012/08/internationale-funkausstellung-2012/#comments Wed, 29 Aug 2012 10:15:03 +0000 /?p=20668 Nur noch wenige Tage, dann sind die Tore zur IFA 2012, der internationalen Funkausstellung in Berlin wieder geöffnet. Innovative Neuentwicklungen aus dem Bereich Elektronik wird den Verbrauchern auf der weltgrößten Fachmesse dieser Art vorgestellt. Vom 31. August 2012 bis zum 05. September 2012 präsentieren über 1200 Anbieter in verschiedenen Hallen ihre Produkte, außerdem warten zahlreiche […]

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Nur noch wenige Tage, dann sind die Tore zur IFA 2012, der internationalen Funkausstellung in Berlin wieder geöffnet. Innovative Neuentwicklungen aus dem Bereich Elektronik wird den Verbrauchern auf der weltgrößten Fachmesse dieser Art vorgestellt. Vom 31. August 2012 bis zum 05. September 2012 präsentieren über 1200 Anbieter in verschiedenen Hallen ihre Produkte, außerdem warten zahlreiche Programmangebote, wie Live TV Sendungen, spezielle Produkt-Events oder Talkshows auf die Besucher. Wer die Internationale Funkausstellung in diesem Jahr besuchen möchte, der kann von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr täglich am Messegelände am Berliner Funkturm vorbeischauen und muss mit 15,00 Euro Eintritt rechnen. Ermäßigt gibt es den Tagespass bereits ab 11,00 Euro.

Die Highlights der IFA in diesem Jahr sind beispielsweise High End TV Geräte der Marke Philips mit neuester und weiterentwickelter 3D oder Ambiglow Technologie. Samsung und LG stellen Fernseher in Übergröße vor und gemeinschaftlich gibt es jede Menge Information über die neue „SmartTV Alliance”, die Multimedia-Vergnügen im TV Bereich in den kommenden Monaten einen neuen Namen geben wird.

Auch im Tablet Bereich darf man sich überraschen lassen. So stellt Acer beispielsweise sein neues Acer Iconia Tab W700 mit brandneuem MS Betriebssystem vor und das Sony Xperia Tablet richtet sich mit einer „Cloud“ Weiterentwicklung insbesondere an Spielefreunde, die auch unterwegs ihre Lieblingsbeschäftigung PS3 Gaming nicht sein lassen wollen.

Wer bisher noch im Besitz eines herkömmlichen Handys ist, der wird sich mit den neuen, vorgestellten Modellen auf der Messe schnell zum Gebrauch eines Smartphones umstimmen lassen. So wird der Nachfolger des Smartphones Galaxy Note vorgestellt, welches angeblich mit Super-AMOLED-Display und Android 4.1 aufwarten soll. Überraschender Newcomer im Smartphone Angebot ist die Firma Hisense, die in diesem Jahr einige verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Displaygrößen und Android 4.0 Betriebssystem vorstellen wird.

Langeweile wird man auf dieser Messe jedenfalls nicht bekommen. Die meisten Trends und Neuentwicklungen aus dem Bereich Unterhaltungselektronik dürfen ausprobiert und dem Selbsttest unterzogen werden.

Bild: The funkturm next to the ICC Berlin von James Cridland, CC-BY

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Samsung Galaxy S3 – Das Warten hat ein Ende /2012/05/samsung-galaxy-s3-das-warten-hat-ein-ende/ /2012/05/samsung-galaxy-s3-das-warten-hat-ein-ende/#comments Tue, 08 May 2012 08:26:48 +0000 /?p=20594 Eigentlich ist es nur ungefähr ein Jahr her, dass der Kassenschlager Samsung Galaxy S2 auf dem Smartphone-Markt erschien und ein absolutes Muss für alle Handy-Freaks darstellte. Nun wurde auch der Nachfolger, das Samsung Galaxy S3, vorgestellt und konnte große Aufmerksamkeit bei der Presse und den potentiellen Käufern verzeichnen. Auch wenn sich natürlich nicht alle Gerüchte […]

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Eigentlich ist es nur ungefähr ein Jahr her, dass der Kassenschlager Samsung Galaxy S2 auf dem Smartphone-Markt erschien und ein absolutes Muss für alle Handy-Freaks darstellte. Nun wurde auch der Nachfolger, das Samsung Galaxy S3, vorgestellt und konnte große Aufmerksamkeit bei der Presse und den potentiellen Käufern verzeichnen. Auch wenn sich natürlich nicht alle Gerüchte und Spekulationen bestätigt haben, wird sich das S3 sicherlich einer großen Beliebtheit erfreuen und verzeichnet bisher eine unglaubliche Zahl an Vorbestellungen, obwohl nahezu kein Kunde das Gerät bisher in den Händen gehalten hat. Bereits von dem Vorgänger wurden über 20 Millionen Modelle verkauft. Samsung gehört damit zu den größten Smartphone-Anbietern und macht seinem schärfsten Konkurrenten, Apple, mit dem Samsung Galaxy S3 eine deutliche Kampfansage.

Praktische Spielereien des neuen Super-Smartphones

Das Samsung Galaxy S3 ist in der Lage, zu erkennen, ob der Anwender auf das Display sieht oder nicht. So lange der Betrachter seinen Blick auf dem Display hat, bleibt dieses in seiner vollen Helligkeit. Sieht der Betrachter nicht mehr auf das Display, wird dieses abgedunkelt. Diese Funktion wird mit der Gesichtserkennung ermöglicht. Zudem hört das Smartphone auf die Anweisungen seines Besitzers. Die Sprachsteuerung wird mit einem “Hi, Galaxy” gestartet und kann das Aufnehmen eines Bildes oder die Auskunft nach dem Wetter in Auftrag geben. Auch das Verändern der Lautstärke kann via Sprachsteuerung vorgenommen werden. Der Datenaustausch zwischen den Geräten Samsung Galaxy S3 erfolgt lediglich mit dem Zusammenhalten der beiden Geräte an der Rückseite. Dieser Austausch von Daten, Videos oder Musik wird per WiFi Direct oder NFC vorgenommen. Obwohl das Galaxy S3 nicht über die spekulierte 12-Megapixel-Kamera verfügt, hat Samsung die Fähigkeiten der integrierten Kamera optimiert. Das Fotografieren soll demzufolge ohne Auslöseverzögerung möglich sein. Somit können über 3 Fotos pro Sekunde aufgenommen werden. Weiterhin erkennt die Kamera, wenn eine Person, die fotografiert werden soll, die Augen geschlossen hat. Diese Bilder werden von dem Smarpthone aussortiert und nur die gelungenen Bilder angezeigt. Das Aufnehmen von Videos ist in Full-HD-Auflösung möglich, während mit der Kamera Fotos gemacht werden.

 Bedeutende technische Neuerungen im Überblick:

  • Vierkern-Prozessor ermöglicht das parallele Verwenden von Anwendungen, die eine hohe Rechenleistung erfordern
  • Speicher ist auf bis zu 64 GB erweiterbar
  • Touchscreen misst 4,8 Zoll in der Diagonale und verfügt über eine HD-Auflösung

Bildquelle: Amazon

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Preisvergleich App – Feilschen für Anfänger /2012/01/preisvergleich-app-feilschen-fur-anfanger/ /2012/01/preisvergleich-app-feilschen-fur-anfanger/#comments Tue, 17 Jan 2012 16:14:14 +0000 /?p=20544 Letztens stand ich im MediaMarkt und wollte grad meinen kaputten MP3 Player zurückgeben. Ich stand also neben dem freundlichen Service-Mann und beantwortete eine Frage nach der anderen, als ein Kunde sich dazwischen drängte, dem MediaMarkt-Mann einen Standmixer unter die Nase hielt und entrüstet fragte:”Warum gibts den bei Amazon günstiger?“ Der freundliche Verkäufer verwies ihn an […]

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Letztens stand ich im MediaMarkt und wollte grad meinen kaputten MP3 Player zurückgeben. Ich stand also neben dem freundlichen Service-Mann und beantwortete eine Frage nach der anderen, als ein Kunde sich dazwischen drängte, dem MediaMarkt-Mann einen Standmixer unter die Nase hielt und entrüstet fragte:”Warum gibts den bei Amazon günstiger? Der freundliche Verkäufer verwies ihn an einen Kollegen. Als der Kunde weg war, schüttelte MediaMarktMan den Kopf: “Warum ist das bei Amazon günstiger? Warum warum? Weil wir Personal bezahlen müssen? Weil ich so blöde Fragen beantworten muss! Weil es eben unterschiedliche Preise gibt…” Ich lächelte nur und nickte aus Angst er würde mir meinen MP3 Player sonst an den Kopf werfen.

Aber da ist MediaMarkt doch selbst Schuld – erst duelliert sich der rote Riese regelmäßig mit Amazon, startet dann eine mega Werbekampagne gegen den “Preis-Irrsinn” und nun scheinen die Mitarbeiter überfordert wenn mal tatsächlich jemand feilschen will?
Ich bin ja nun nicht grad ein Verhandlungstalent und stelle mir die Situation auch eher peinlich vor, wenn der Elektronikverkäufer und ich uns gegenseitig ein “Bei Amazon ists aber billiger!” “Nein ist es nicht” “Ist es wohl!” “Ist es nicht…” – entgegenschreien, bis einer heult.
Aber tatsächlich mal den günstigsten Preis abzustauben, wäre nicht schlecht. Deshalb hab ich mir ne App runtergeladen – eine Preisvergleich-App. Ich lade mir die App auf mein iPhone und probiere sie aus. Produkte findet man ganz einfach, indem man nen Text eingibt oder den Barcode des Artikels einscannt. Dann landet man direkt im Preisvergleich von Preis.de und sieht wer das gesuchte Produkt am günstigsten anbietet. Das könnte ich dem MediaMarktMan doch mal unter die Nase halten.
Die Probe aufs Exempel. Ich schnappe mir den nächst besten Artikel – ein Herrenrasierer. Ich scanne den Strichcode ein und bekomme sofort angezeigt, dass es das Teil tatsächlich am günstigsten hier gibt. Gut. Gleichzeitig zeigt mir die App aber auch, dass laut Testberichten Männer mit besonders empfindlicher Haut schwere körperliche und vermutlich auch seelische Schäden davon getragen haben. Auch andere Infos zum Produkt, die ich auf der Packung nicht finden kann, werden mir im Preisvergleich direkt angezeigt. Präzisionsschnittsystem: Nein. Betriebsdauer: 30 min. Abspülbar: Ja. Nungut, das Teil überzeugt nicht, schliesslich soll man(n) sich rasieren und nicht filetieren.
Beim zweiten Modell kann ich gleich sehen, dass es das Gerät bei Amazon günstiger gibt als hier. Also nehm ich die Schultern zurück und das Kinn hoch und gehe zu einem der kompetenten Verkäufer. Ich zeige ihm das Produkt, für das ich mich interessiere, dann halte ich ihm mein iPhone unter die Nase. Die App zeigt schwarz auf blau, dass es sich hier nicht um einen Tiefstpreis handelt. Ich lächle und sage “Und können wir da nun was dran machen?” “Aber sicher!” sagt er, geht mit mir zur Kasse und nennt der Kassiererin einen Preis der genau einen Cent unter dem Amazon Angebot liegt. Ich verlasse Mediamarkt mit einem neuen Herrenrasierer. Ich weiss zwar nicht was ich damit anfangen soll, aber ich hab ihn zum günstigsten Preis bekommen. Das war easy, das mach ich wieder – praktisch so ne Preisvergleich App.
Zwei Tage später höre ich, dass Mediamarkt verbieten will Barcode-Scanner im Laden zu nutzen….

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Einmal Handy mit Navi, bitte /2012/01/einmal-handy-mit-navi-bitte/ /2012/01/einmal-handy-mit-navi-bitte/#comments Fri, 13 Jan 2012 13:08:10 +0000 /?p=20532 Kaum jemand heutzutage, der auf sein Handy verzichten kann oder will, und auch ohne Auto mag der Großteil der deutschen Bevölkerung möglichst nicht mehr sein. Warum nicht beides verbinden und sich mit einem neuen Handyvertrag auch gleich ein modernes Navigationssystem für den Wagen anschaffen – und das völlig umsonst? Handyverträge abzuschließen, hat viele Vorteile gegenüber […]

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Kaum jemand heutzutage, der auf sein Handy verzichten kann oder will, und auch ohne Auto mag der Großteil der deutschen Bevölkerung möglichst nicht mehr sein. Warum nicht beides verbinden und sich mit einem neuen Handyvertrag auch gleich ein modernes Navigationssystem für den Wagen anschaffen – und das völlig umsonst?

Handyverträge abzuschließen, hat viele Vorteile gegenüber Prepaid-Optionen. So steht man beispielsweise nie vor dem Problem einer leeren Karte, sondern kann telefonieren und sms versenden, wann immer es einen danach gelüstet. So auch während der Autofahrt. Zwar darf man sich sein Mobilfunkgerät nicht mehr ans Ohr halten, doch dank Freisprechanlagen und Kopfhörerverbindungen, steht der Kommunikation während der Autofahrt nicht mehr im Wege. Damit man sich dabei nicht noch auf den Weg konzentrieren muss, sollte ein Navigationssystem im Wagen installiert sein: So findet man sich überall zurecht, und auch Points of Interests oder Tankstellen in naher Umgebung können abgerufen werden.

Wer beides benötigt, der muss nur ins Internet gehen: Hier kann man einen Handyvertrag mit Navigationsgerät abschließen – das heißt, wer sich dafür entscheidet, über einen Zeitraum von zwei Jahren demselben Mobilfunkunternehmen treu zu bleiben, erhält zur Belohnung gleich ein Gratis-Navi für sein Auto dazu. Schlecht kann man einen solchen Deal nun wahrlich nicht nennen. Denn immerhin bekommt man ein gutes und modernes dieser technischen Orientierungshilfesysteme nicht gerade hinterhergeschmissen, normalerweise. Man kann sich natürlich auch gleich für ein Smartphone mit GPS-Funktion entscheiden und damit zwei Geräte in einem integriert haben. Was man auch wählt: Telefonieren und Autofahren steht in der Zukunft nichts mehr im Wege.

Foto: Navigationssystem ‘off road’. Da haben wir wohl einen neuen Tunnel gebaut ;-) von andreas_fischler, CC-BY

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DeutschlandSIM: Datenflat, 50 SMS und 50 Minuten für knapp 5 Euro im Monat /2011/11/deutschlandsim-datenflat-50-sms-und-50-minuten-fur-knapp-5-euro-im-monat/ /2011/11/deutschlandsim-datenflat-50-sms-und-50-minuten-fur-knapp-5-euro-im-monat/#comments Fri, 18 Nov 2011 10:49:11 +0000 /?p=20436 [Werblicher Beitrag] Für Smartphone-Tarife mit Datenflat, Inklusivminuten und Frei-SMS legt man normalerweise mehrere Zehner im Monat hin. Nicht so beim Angebot “All-In” von DeutschlandSIM. Dort bekommt man eine komplette Basisausstattung für 4,95 Euro im Monat als Postpaid-Vertrag, der sich zudem noch monatlich kündigen lässt. Im Detail enthält der Tarif 50 Telefonminuten in alle deutschen Mobilfunknetze […]

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[Werblicher Beitrag] Für Smartphone-Tarife mit Datenflat, Inklusivminuten und Frei-SMS legt man normalerweise mehrere Zehner im Monat hin. Nicht so beim Angebot “All-In” von DeutschlandSIM. Dort bekommt man eine komplette Basisausstattung für 4,95 Euro im Monat als Postpaid-Vertrag, der sich zudem noch monatlich kündigen lässt.

Im Detail enthält der Tarif 50 Telefonminuten in alle deutschen Mobilfunknetze und ins Festnetz. Sind sie verbraucht, zahlt der Nutzer überschaubare 9 Cent pro Minute bei 1/1-Taktung und ebenso überschaubare 9 Cent pro SMS. Verbindungen zur eigenen Mailbox sind kostenlos. Dazu gibt es eine Datenflat, die bei Überschreiten der 200 MByte-Grenze keine zusätzlichen Kosten verursacht, sondern auf GPRS gedrosselt wird. Gegen Aufpreis von weiteren 4,95 Euro bzw. 9,95 Euro im  Monat können Vielnutzer das Limit der Datenflat auf 500 MB oder ein ganzes GB verschieben.

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Technisch gesehen greift “All-In” von DeutschlandSIM auf das o2-Netz zu. Mir sind derzeit keine günstigeren Handytarife für Wenignutzer bekannt, die vergleichbare Pauschalen enthalten. Besonders gefällt mir, dass ich den Vertrag jederzeit in Monatsfrist kündigen kann. Vieltelefonierer, Massen-SMS-Schreiber und Twitter-Süchtige finden eventuell woanders für ihr Nutzungsverhalten günstigere Angebote, allerdings hat DeutschlandSIM dafür eine interessante Variante: Ein Tarif mit einem sogenanntem Kostenairbag:

In dieser Variante fällt keine Grundgebühr an. Minutenpreise sind die gleichen, beim Datenverkehr fallen 24 Cent/MB an. Allerdings zahlt der Nutzer im o2-Netz niemals mehr als 35 Euro/monatlich. Für diesen Tarif gibt es noch eine Variante im D-Netz der Telekom, dessen Netzabdeckung höher ist, für 49 Euro im Monat. Für den oben beschrieben “All-In”-Tarif gibt es diese Option leider nicht. Auch hier wird beim Datenverkehr ab 200 MB gedrosselt. 500 MB und ein GB kosten 9,95 bzw. 12,95 Euro Aufpreis. Unterm Strich eine günstige Variante für “Poweruser”.

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Kostenlos SMS verschicken im Netz /2011/10/kostenlos-sms-verschicken-im-netz/ /2011/10/kostenlos-sms-verschicken-im-netz/#comments Sun, 09 Oct 2011 09:57:07 +0000 /?p=20379 Trotz aller technischer Innovationen wie zum Beispiel der diversen Social Networks, die man inzwischen auch auf dem Handy erreichen kann, ist und bleibt die gute alte SMS ein wichtiges Kommunikationsmedium. Dies kommt nicht von ungefähr, denn es ist ganz einfach super praktisch anhand der Kurznachrichten von Handy zu Handy mit Freunden, Bekannten oder Familienangehörigen im […]

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Trotz aller technischer Innovationen wie zum Beispiel der diversen Social Networks, die man inzwischen auch auf dem Handy erreichen kann, ist und bleibt die gute alte SMS ein wichtiges Kommunikationsmedium. Dies kommt nicht von ungefähr, denn es ist ganz einfach super praktisch anhand der Kurznachrichten von Handy zu Handy mit Freunden, Bekannten oder Familienangehörigen im Kontakt zu bleiben. Doch der Kostenfaktor wird dabei von vielen oftmals sträflich unterschätzt, was am Monatsende eine Handyrechnung zur Folge hat, die es mehr als in sich hat. Das ist dann sehr ärgerlich für die Betroffenen, doch sie hätten sich einfach im Vorfeld besser informieren müssen, wie viel eine SMS kostet und dann die Kosten eben auch im Blick halten.

Es gibt natürlich auch noch eine ganz andere Möglichkeit, wie man beim Schreiben von SMS eine Menge Geld sparen kann und das jeden Tag. Es geht um das Versenden von SMS über das Internet. Viele sind hierbei sehr vorsichtig und sehen derartige Angebote kritisch und in der Tat muss man schon gucken, wo man hinklickt, das ist klar. Empfehlenswert und absolut seriös ist zum Beispiel das Online Portal http://www.freesms.org. Hier ist es möglich jeden Tag bis zu fünf SMS vollkommen gratis zu verschicken und das ohne, dass man irgendwelche persönlichen Daten angeben oder sich gar auf der Seite anmelden müsste. Lediglich die Rufnummer des Absenders und natürlich der Nachrichtentext müssen in die entsprechenden Felder eingegeben werden. Das ist natürlich eine überaus praktische Sache, die viel Geld sparen hilft und bedenkenlos genutzt werden kann.

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Google+: schöner aber derzeit überflüssiger Facebook-Klon /2011/06/google-schoner-aber-derzeit-uberflussiger-facebook-klon/ /2011/06/google-schoner-aber-derzeit-uberflussiger-facebook-klon/#comments Thu, 30 Jun 2011 11:58:00 +0000 /?p=19989 Gestern habe ich mich noch darüber beklagt, dass alle über Google+ schreiben, ohne allzu viel darüber zu wissen und heute kursieren dann doch massenhaft Invites, so dass ich mir den Dienst selber mal ansehen konnte. Ob es ein Facebook-Killer wird ist schwer zu sagen – auf jeden Fall ist es ein Facebook-Klon. Heute Mittag setzte […]

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Gestern habe ich mich noch darüber beklagt, dass alle über Google+ schreiben, ohne allzu viel darüber zu wissen und heute kursieren dann doch massenhaft Invites, so dass ich mir den Dienst selber mal ansehen konnte. Ob es ein Facebook-Killer wird ist schwer zu sagen – auf jeden Fall ist es ein Facebook-Klon.

Heute Mittag setzte ein kleiner Run auf die geschlossene Beta von Google+ ein, als Invites endlich die Runde machten. Sascha Lobo gibt auch dort wieder den Platzhirsch und weihte die neue Plattform mit einem Aufruf zum längsten Kettenpost der Welt ein, der nach kurzer Zeit über 100 Kommentare hatte. Die Frage ist, ob es nur die üblichen verdächtigen sind, die sich jetzt auf Google+ stürzen, oder ob der Dienst in der Breite reüssieren kann.

Falls ja, könnte Google+ tatsächlich zum “Facebook”-Killer werden. Die beiden Dienste sind sich einfach zu ähnlich, als dass sie sinnvoll koexistieren könnten wie Twitter neben Facebook neben Xing. Wer sein Profil auf Facebook pflegt, wird ziemlich genau die gleichen Inhalte auf bei Google+ einstellen wollen und umgekehrt. Natürlich darf man nicht vergessen, dass Google+ derzeit nicht fertig ist.

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Bei der Gestaltung von Google+ zeigt Google viel Liebe zum Detail. Obwohl die Plattform aus lauter Einzeldiensten zusammengeschraubt wurde, wirkt sie in sich geschlossen, stimmig und übersichtlich. Erstes Fremdeln legt sich schnell – tatsächlich ist Facebook objektiv gewöhnungsbedürftiger und komplizierter.

Google+ ist schlicht gehalten, aber nicht in Art eines hässlichen Googlemail-Klon wie weiland noch Buzz. Die Fotoalben sind sehr übersichtlich, während Facebook derzeit mit einer Mischung aus Normal- und Großansicht nervt, die unmotiviert hin- und herschaltet. Außerdem gibt es eine hübsche Übersicht mit “Fotos aus meinen Kreisen”, die Facebook so nicht kennt. Dafür werden Youtube-Videos noch nicht in die Seite eingebettet sondern nur verlinkt. (Update: Eingebettet werden sie, wenn man den “Add Video”-Button benutzt. Automatisch wie bei Facebook geht das aber nicht.)

Weiter Pluspunkte sind eine eingebaute Chatfunktion namens Hangout und vor allem die Circles. Während Facebook seine Anwender mit Gruppen und Listen heillos überfordert, so dass man dort üblicherweise einfach alles an alle postet, bietet Google eine einfache Möglichkeit, seine Kontakte in verschiedene “Kreise” einzuteilen wie zum Beispiel Freunde, Bekannte usw. Das ist zwar immer noch etwas umständlich, aber sehr viel besser gelöst als auf anderen Plattformen und löst auf brauchbare Art das Problem, dass Partybilder vom Wochenende eben wirklich nur für den Freundeskreis sind.

Privatsphäre wird in dem Sinne natürlich nicht hergestellt – auch bei Google+ handelt es sich um eine Art öffentlichen Raum und man sollte sich dort auch so verhalten, statt auf sozialen Webplattformen illusorischen “Datenschutz” einzufordern. Schließlich kann ein Bild, dass man an einige wenige Leute gepostet hat, vollkommen unkontrolliert weiterveröffentlicht werden. Wirklich private Daten gehören also genauso wenig auf Buzz wie auf Facebook.

Größtes Manko derzeit: Der “+1″-Button. Mein Eindruck ist, dass man ihn wesentlich seltener klickt als den Like-Button aus Facebook. Es wird auch derzeit nicht angezeigt, wieviele Leute und ob Freunde etwas schon “gepluseinst” haben. Ebenfalls unausgegoren: Wenn ein Link oder ähnliches von vielen Leuten gepostet wird, erscheint er immer wieder im Stream, statt wie bei Facebook üblich zusammengefasst zu werden. Wahrscheinlich wird Google das noch verbessern.

Facebook-Killer?

Kommen wir nochmal zur Frage, die alle interessiert: Facebook-Killer? Das Zeug hätte Google+ dazu, allerdings fehlt vorläufig ein ganz entscheidender Punkt: Die Möglichkeit, Apps für Google+ zu schreiben. Ohne Farmville und all die anderen Spiele wäre Facebook nicht annähernd so beliebt. Um die Leute von Facebook zu Google+ zu locken, muss Google mindestens das anbieten, was Facebook auch schon kann, was derzeit nicht gegeben ist. Zusätzliche Features wie die an sich tolle Idee der “Circles” werden die Anwender kaum in Massen locken und können außerdem von Facebook leicht nachgeahmt werden.

Es gibt vorläufig kaum ein Argument, zu Google+ zu wechseln, aber jenseits von Spielen zwei sehr gute Argumente, bei Facebook zu bleiben: Alle anderen sind noch dort und vor allem: Ich finde es ganz angenehm, dass Google weiß, wonach ich suche, aber meinen “Social Graph” nicht kennt und Facebook umgekehrt meinen Social Graph kennt, aber nicht weiß, wonach ich suche, wem ich Mails schreibe und was für Textdokumente ich so habe. Trotz der der vielen, berechtigten Kritik an Facebook ist es wohl eine gute Idee, die Daten über meine Aktivitäten im Netz auf mindestens zwei unabhängige und konkurrierende Anbieter zu verteilen. Natürlich kann ich über die anderen Google-Dienste hinaus Google+ parallel zu Facebook nutzen – ich wüsste nur nicht, warum.

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Motorola XOOM: Von „Wow!“ zu „Naja…“ – ein Testbericht /2011/06/motorola-xoom-von-%e2%80%9ewow%e2%80%9c-zu-%e2%80%9enaja-%e2%80%9c-ein-testbericht/ /2011/06/motorola-xoom-von-%e2%80%9ewow%e2%80%9c-zu-%e2%80%9enaja-%e2%80%9c-ein-testbericht/#comments Thu, 16 Jun 2011 05:00:54 +0000 /?p=19896 Als ich den Karton mit dem Xoom in Händen hielt, war ich einigermaßen hibbelig. Ich hatte vorher nie ein Tablet in der Hand. Dass es ein iPad und ähnliches gibt, hatte ich wohl gehört, mich aber nie damit auseinandergesetzt. Und nun hatte ich DAS Tablet schlechthin in der Hand. Das Einzige, von dem es heißt, […]

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Als ich den Karton mit dem Xoom in Händen hielt, war ich einigermaßen hibbelig. Ich hatte vorher nie ein Tablet in der Hand. Dass es ein iPad und ähnliches gibt, hatte ich wohl gehört, mich aber nie damit auseinandergesetzt. Und nun hatte ich DAS Tablet schlechthin in der Hand. Das Einzige, von dem es heißt, es könne dem iPad das Wasser reichen. Dualcore-Technologie, superschnell und ganz toll. Technische Daten sind mir aber weitgehend egal, für mich kommt es darauf an, wie es sich anfühlt und funktioniert.

Anfühlen tut es sich toll, das Xoom. So ungefähr 10 Minuten lang. Spätestens dann muss man es wegen seines Gewichts irgendwo ablegen. 730 Gramm sind eben nicht wirklich handlich. Die Verarbeitung ist typisch Motorola: Stylish und schick. Nichts anderes hatte ich erwartet. Allerdings gibt es bei Motorola immer irgendwo Abzüge in der B-Note. Beim Xoom sind es die winzigen Lautstärkeregler an der Seite. Diese lassen sich jedoch elegant umgehen, indem man nur einen davon finden muss und dann per Wischen auf dem erscheinenden Bedienfeld die Lautstärke mit dem Finger einstellt.

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Viele Tester haben den Einschaltknopf auf der Rückseite als unpraktisch beschrieben. Mich hat das weniger gestört, mein Finger wusste schnell, wo er suchen muss. Trotzdem könnte er auf der Vorderseite oder am Rand sein. Ansonsten kommt das Xoom komplett ohne Knöpfe aus. Alles wird mit der Hand gesteuert.

Die Menü-Buttons unten links sind nicht so praktisch, zumindest nicht für Rechtshänder, die das Tablet wohl eher mit der linken Hand halten und so ungewollt aus so manchem Programm gekickt werden. Die Tastatur ist groß genug auch für Wurstfinger und lässt sich gut bedienen. Mal eine Mail oder Twitter sind damit super zu erledigen. Aber: Das Xoom ist kein Arbeitsmittel. Auch E-Books lesen stelle ich mir wegen des Gewichtes schwierig vor.

Motorola liefert ein paar Standard-Hintergründe mit. Ich bin ein Freund von Personalisierung, also suchte ich mir im Market einen schönen Live-Hintergrund, den ich auf meinem Motorola Milestone auch schon mal hatte. Und hier kommen wir zum größten Knackpunkt: Apps.

Mehr als Abzüge in der B-Note

Der Live-Hintergrund kam pixelig daher, weil er für Smartphones gemacht ist und nicht auf Tablets eingestellt. Die Größe hat das Programm selbst offenbar überfordert, denn der Hintergrund stürzte laufend ab. Auch ansonsten ist Android schlicht und ergreifend noch überhaupt nicht auf Tablets eingestellt. Schön, dass das Xoom schon mit Android 3.0 Honeycomb ausgestattet ist, nützt allerdings wegen der fehlenden Anwendungen so gut wie gar nichts. (Obwohl: Angry Birds spielen auf einem Tablet ist schon der Hammer.)

Zwei Kameras hat das Xoom, eine vorn zum Videochatten, eine hinten für Fotos. Die Kamera vorn macht pixelig-körnige Bilder. Die Kamera hinten ist zwar wirklich viel besser, aber es ist wegen des Gewichts und der Größe des Xoom kaum möglich, nicht verwackelte Fotos zu produzieren. Wozu es überhaupt eine Fotokamera braucht, ist nicht ganz klar, denn ist man mit dem guten Stück draußen und die Sonne scheint, kann man ohnehin keine Fotos machen. Naja, doch, kann man. Blind knipsen und sich zuhause überraschen lassen. Auf dem Display ist jedoch nichts bis gar nichts zu erkennen, draußen ist das Xoom ein großer Handspiegel.

Die viel gepriesene Schnelligkeit kann ich so nicht bestätigen. Ich arbeite am Rechner mit Surfstick, auf meinem Milestone ist inzwischen Android 2.2 und beides ist nicht wesentlich langsamer als das Xoom. Weder mein sechs Jahre altes IBM Thinkpad noch mein Telefon haben Dualcore und kommen trotzdem sehr gut mit dem Tablet mit.

Fazit

Wozu braucht man ein Tablet? Diese Frage hatte ich mir seit Einführung des iPad schon oft gestellt. Beim Xoom kann ich sagen: Es ist ein nettes Gadget. Es macht Spaß, auf dem großen Display mal eben das Internet auf Vitalzeichen zu checken oder auf der Couch komfortabel zu twittern. (Dafür gibt es immerhin eine App, die für Tablets optimiert ist: TweetComb.) Ob man jedoch für ein nettes Gadget so viel Geld ausgeben muss, ist fraglich. Mich hat es nicht umgehauen und auch nicht überzeugt. Ein Tablet brauche ich vorerst nicht, weil es meinen Rechner nicht ersetzen kann und mein Smartphone nicht übertreffen. Zum Angeben ist es aber gut geeignet.

Von Juliane Weuffen, textblicke.de

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Neue Facebook-App für iOS noch immer ohne iPad-Unterstützung /2011/04/neue-facebook-app-fur-ios-noch-immer-ohne-ipad-unterstutzung/ /2011/04/neue-facebook-app-fur-ios-noch-immer-ohne-ipad-unterstutzung/#comments Tue, 05 Apr 2011 09:57:54 +0000 /?p=19483 In einer Sache verstehe ich Facebook einfach nicht: Gerade Facebook sollte auf dem iPad so richtig Spaß machen – leider funktioniert die Webseite nicht 100%ig, da einige Elemente per Touchscreen nicht bedienbar sind, was geradezu nach einer App schreit. Nun hat Facebook die neue Version 3.4 seiner kostenlosen App fürs iPhone vorgelegt und unterstützt das […]

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In einer Sache verstehe ich Facebook einfach nicht: Gerade Facebook sollte auf dem iPad so richtig Spaß machen – leider funktioniert die Webseite nicht 100%ig, da einige Elemente per Touchscreen nicht bedienbar sind, was geradezu nach einer App schreit. Nun hat Facebook die neue Version 3.4 seiner kostenlosen App fürs iPhone vorgelegt und unterstützt das iPad noch immer nicht konsequent. Dafür gibt es ein paar andere Neuerungen.

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Wer Places nicht benutzt, wird diese aber kaum bemerken, das meiste dreht sich nämlich um ortsbasierte Funktionen. Zusätzlich zu reinen Orten werden nun auch die Facebook-Veranstaltungen integriert, in die man sich einchecken kann. Außerdem wird der Verlauf der Veranstaltungen, an denen man teilgenommen hat, in Places angezeigt. Sonst gibt es wenig neues und die App sieht ganz aus wie die alte, allerdings gibt es ein zusätzliches Detail: “Entfreunden” von Facebook-Kontakten ist jetzt auch via App möglich. Früher musste man dafür eigens die Webseite aufsuchen.

[via Stereopoly]

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YuccaTree präsentiert: 3. Twitterparty Berlin /2011/03/yuccatree-prasentiert-3-twitterparty-berlin/ /2011/03/yuccatree-prasentiert-3-twitterparty-berlin/#comments Sat, 19 Mar 2011 09:00:24 +0000 /?p=19301 Twitter ist ne Sache für sich und braucht ne Party für sich. Zur Re:Publica 11, wenn sowieso Tausende Blogger und Twitterer in der Stadt sind, organisiert Juliane Weuffen auch dieses Jahr wieder die Twitter Party Berlin. Diesmal als inoffizielle Abschlussparty am Samstag, den 16. April 2011, 21 Uhr. Mit dem “Haus der Sinne” in der Ystader […]

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Twitter ist ne Sache für sich und braucht ne Party für sich. Zur Re:Publica 11, wenn sowieso Tausende Blogger und Twitterer in der Stadt sind, organisiert Juliane Weuffen auch dieses Jahr wieder die Twitter Party Berlin. Diesmal als inoffizielle Abschlussparty am Samstag, den 16. April 2011, 21 Uhr.

Mit dem “Haus der Sinne” in der Ystader Str. 10 in Berlin Prenzlauer Berg (10 Minuten von der Haltestellte U/S Schönhauser Allee) haben Juliane und ich eine wundervoll kuschelige Location für diese Party ausgegraben, wo ihr nach Ende der Kongress-Strapazen zu den Klängen unserer erprobten DJane @Popkontext abtanzen oder auch herrlich chillen könnt. Egal, ob ihr auf der Tanzfläche abfeiert, euch in den Sofas fläzt oder den labyrinthischen Keller erforscht:  Auf jeden Fall besteht die Aussicht, vielen eurer Lieblingstwitterer live und in Farbe zu begegnen. Der Eintritt wird 5 Euro betragen. Am besten tragt ihr euch direkt auf der Facebook-Seite ein. Für Facebook-Hasser haben wir auch ein TwtVite angelegt.


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SlideShare startet Conferencing-Dienst /2011/02/slideshare-startet-conferencing-dienst/ /2011/02/slideshare-startet-conferencing-dienst/#comments Thu, 17 Feb 2011 10:58:34 +0000 /?p=19189 SlideShare ist jetzt schon äußerst beliebt, wenn es darum geht PowerPoint-Präsentationen zu veröffentlichen und in klassischer Social-Web-Manier mit anderen zu teilen. Jetzt kommt ein in der Basisversion kostenfreies Videokonferenz-Feature hinzu. Das ist ein Frontalangriff auf WebEx & Co. Der neue webbasierte Meeting-Service heißt Zipcast und läuft in allen aktuellen Browsern – es muss also keinerlei […]

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SlideShare ist jetzt schon äußerst beliebt, wenn es darum geht PowerPoint-Präsentationen zu veröffentlichen und in klassischer Social-Web-Manier mit anderen zu teilen. Jetzt kommt ein in der Basisversion kostenfreies Videokonferenz-Feature hinzu. Das ist ein Frontalangriff auf WebEx & Co.

Der neue webbasierte Meeting-Service heißt Zipcast und läuft in allen aktuellen Browsern – es muss also keinerlei spezielle Software installiert werden. Allerdings setzt SlideShare derzeit noch auf Flash – HTML5 ist hier noch Zukunftsmusik, auch wenn SlideShare-CEO Sinha anderes behauptet.

Jeder, der bereits einen SlideShare-Account hat, bekommt eine neue eindeutige URL, unter der er völlig kostenlos Meetings abhalten kann. Dabei stehen ein Chat, Bild und Ton einer Webcam und natürlich die Präsentation selber zur Verfügung, die man wie bei SlideShare gewohnt durchklickt, wobei die anderen Teilnehmer des Meetings ebenfalls immer die aktuelle Slide angzeigt bekommen. Es gibt keine Begrenzung, wieviele Teilnehmer an an so einem Meeting teilnehmen können.

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Das neue Feature gibt es in zwei Versionen: gratis und in einer kostenpflichtigen Variante, die mehr Möglichkeiten bietet. Laut Sinha ist das neue Feature eine natürliche Ergänzung von SlideShare. Untersuchungen haben ergeben, dass SlideShare-Anwender immer wieder Präsentationen gemeinsam betrachten möchten.

Ich habe Zipcast kurz ausprobiert und bin durchaus begeistert. Der Dienst ist sehr performant und äußerst einfach zu bedienen. Besonders praktisch ist, dass einschließlich Einrichten eines neuen SlideShare-Accounts jeder innerhalb weniger Minuten so ein Meeting starten kann. Größter Nachteil von Zipcast ist, dass derzeit noch Flash benötigt wird. Der Dienst kann also nicht auf iDevices von Apple benutzt werden oder wo in sicherheitskritischen Umgebungen der Einsatz von Flash nicht erlaubt ist. Für solche Fälle sind weiterhin spezielle Dienste wie zum Beispiel Callistra nötig.

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Amazon verkauft erstmals mehr eBooks als Papierbücher /2011/01/amazon-verkauft-erstmals-mehr-ebooks-als-papierbucher/ /2011/01/amazon-verkauft-erstmals-mehr-ebooks-als-papierbucher/#comments Mon, 31 Jan 2011 15:18:06 +0000 /?p=19079 Das ist ein historisches Datum. Auch wenn Amazon nun wirklich nicht den gesamten Buchmarkt abbildet, sondern vor allem den Versandhandel, ist eine besondere Marke erreicht. In den USA hat Amazon auf 100 Bücher ganze 115 eBooks für den Kindle verkauft. Damit ist der Buchmarkt in der angelsächsischen Welt schon am Punkt angelangt, an dem er […]

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Das ist ein historisches Datum. Auch wenn Amazon nun wirklich nicht den gesamten Buchmarkt abbildet, sondern vor allem den Versandhandel, ist eine besondere Marke erreicht. In den USA hat Amazon auf 100 Bücher ganze 115 eBooks für den Kindle verkauft.

Damit ist der Buchmarkt in der angelsächsischen Welt schon am Punkt angelangt, an dem er kippt. Deutsche und Europäische Verlage und Buchhändler sollten sich dringend darauf einstellen. Vermutlich bedarf es eines Fast-Monopolisten mit seiner verbreieten Infrastruktur, um ein solches Kippen des Marktes durchzusetzen: Apple hat es bei Musik mit iTunes vorgemacht, Amazon zeigt es nun mit dem Kindle bei Büchern. Zu schade, dass der deutsche Markt da noch meilenweit hinterherhinkt.

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Spannend wird die Frage, wann dasselbe mit der Filmindustrie passiert. Das zweifelhafte Erlebnis “Kino” wird sicherlich bestehen bleiben, aber es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis wir Filme nicht mehr auf DVD oder BlueRay kaufen, sondern aus dem Internet laden, um sie abzuspielen. Erste Streamingdienste existieren ja, aber mich stört, dass sie fast immer ohne Sprachwahl und Untertitel kommen.

Und die Zeitschriftenverlage können sich am Beispiel Buchmarkt auch endgültig ansehen, wie ihre Zukunft aussieht. Vermutlich brauchen beide, Filmindustrie und Zeitungen, ein Apple oder ein Amazon, dass sie wachküsst. Nur ob das mit dem iPad getan ist, bezweifele ich vorläufig noch.

[via geekosystem]

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Facebook “Deals” startet in Europa /2011/01/facebook-deals-startet-in-europa/ /2011/01/facebook-deals-startet-in-europa/#comments Mon, 31 Jan 2011 12:51:01 +0000 /?p=19074 Places alleine macht nicht glücklich: Es soll ja sozial und lokal passende Werbung eingeblentet werden, wenn die Leute Facebook Places nutzen. In den USA gibt es den Dienst “Deals” schon seit November. Nun startet das ganze in Europa – in Deutschland unter dem schlichten Namen “Angebote”. [adrotate group="5"] Kooperationspartner sind laut Futurezone eine Kino- und […]

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Places alleine macht nicht glücklich: Es soll ja sozial und lokal passende Werbung eingeblentet werden, wenn die Leute Facebook Places nutzen. In den USA gibt es den Dienst “Deals” schon seit November. Nun startet das ganze in Europa – in Deutschland unter dem schlichten Namen “Angebote”.

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Kooperationspartner sind laut Futurezone eine Kino- und eine Restaurant-Kette sowie mehrere Einzelhändler, die künftig Schnäppchen einblenden werden, sobald man sich in ihrer Nähe eincheckt. Wenn das irgendwo funktioniert, dann in den großen Städten: Ich werde es mal in Berlin testen.

Einerseits habe ich leichte Bauchschmerzen damit, Facebook noch mehr Daten in den Rachen zu werfen und finde da die kleineren Anbieter wie FourSquare und vor allem Gowalla wesentlich sympathischer – andererseits ist gerade bei den kleinen die Ungewissheit, an wen diese Daten vielleicht mal in irgend einer Form verkauft werden, viel größer.

Und mein Facebook-Netzwerk scheint mir der passende Ort für ein gelegentliches “hallo, hier bin ich” zu sein. Man muss ja nicht jeden Toilettengang protokollieren…

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uProtect.it gibt auf Facebook ein Stück Datenkontrolle zurück (Update) /2011/01/uprotect-it-gibt-auf-facebook-ein-stuck-datenkontrolle-zuruck/ /2011/01/uprotect-it-gibt-auf-facebook-ein-stuck-datenkontrolle-zuruck/#comments Thu, 27 Jan 2011 13:33:19 +0000 /?p=19026 Oder versucht es zumindest. uProtect.it ist eine browserbasierte Anwendung der Firma Reputation.com, die sich in Facebook einklinkt und Updates sperrt. Zur Entsperrung muss der Leser ebenfalls uProtect.it installiert haben und kann dann meine Updates lesen – aber nur wenn ich es ihm zuvor erlaubt habe. Zunächst einmal ist das ganze eine feine Sache. Der Dienst […]

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Oder versucht es zumindest. uProtect.it ist eine browserbasierte Anwendung der Firma Reputation.com, die sich in Facebook einklinkt und Updates sperrt. Zur Entsperrung muss der Leser ebenfalls uProtect.it installiert haben und kann dann meine Updates lesen – aber nur wenn ich es ihm zuvor erlaubt habe.

Zunächst einmal ist das ganze eine feine Sache. Der Dienst soll kostenlos bleiben (die Firma nutzt ihn als Marketing-Instrument für andere Angebote im Bereich Reputation-Management) und ersetzt bzw. ergänzt das völlig unbrauchbare weil unübersichtliche System aus Gruppen und Listen, mit denen man auf Facebook theoretisch tunen kann, wer was lesen oder sehen darf.

Diese Rechte können – mit uProtect.it gesetzt – auch nachträglich entzogen werden. Außerdem ist es möglich, Posts mit einem digitalen Verfallsdatum zu versehen. Damit haben die Entwickler mal eben als kleines Zusatzfeature eingebaut, wofür hierzulande ein ganzes Forschungsteam mit teuren Steuergeldern ein eher lachhaftes System für Bilder entwickelt hat, das auch noch als kostenpflichtiges Firefox-Plugin realisiert ist.

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Aber ich schweife ab. Ist uProtect.it ein Mittel gegen den Kontrollverlust? Jein. Es ist auf jeden Fall möglich, einfacher und genauer zu steuern, wer welche Daten sehen darf. Weil das ganze als Browser-Bookmarklet funktioniert, scheint auch Facebook weitgehend ausgehebelt zu sein – wenn ich es richtig verstanden habe, kann ein Facebook-Mitarbeiter aber weiter über seine Datenbank meinen Kram lesen, da die Daten nur gesperrt, aber nicht verschlüsselt werden.

Was Datenschutz und den Kontrollverlust über die eigenen Daten betrifft, kann uProtect.it nur teilweise schützen. Nach wie vor kann ich nicht verhindern, dass jemand einen Inhalt, den ich bei Facebook einstelle, einfach kopiert und weiter verbreitet. Ebenso ist es kein Schutz davor, dass andere Leute Daten über mich in Umlauf bringen. Wahrscheinlich wird es auch niemals möglich sein, solche Fälle anders als mit sozialen Konventionen und juristischen Mitteln zu bekämpfen. uProtect.it vereinfacht allerdings zu steuern, was man sowieso noch einigermaßen kontrollieren kann.

Allerdings ist es auch mit uProtect.it ein nerviges und unpraktisches Unterfangen, ständig neu auszuwählen, wer was sehen darf. Immerhin kann man zu Beginn eine Default-Einstellung vornehmen, die aber auf Dauer unbefriedigend sein dürfte. Das Problem der abgestuften Öffentlichkeiten und Rollen (Freundeskreis, Firma, Verein, Familie…) die auf Facebook zu einem Brei vermanschen, lässt sich so einfach nicht lösen.

Vermutlich dürfte es früher oder später auch eine Facebook-App geben, die uProtect.it wieder aushebelt. Da es als externer Dienst läuft, kann uProtect.it nicht direkt von Facebook aus dem Anwendungsverzeichnis geworfen werden – allerdings kann Facebook die Benutzung vermutlich mit einfachen Tricks und Änderungen an der Webseite unterbinden. Es ist eine spannende Frage, wie Zuckerberg auf dieses Tool reagieren wird. Sollte sich uProtect.it stärker verbreiten, verliert vor allem einer ein Stück Kontrolle: Facebook.

Update: Anscheinend läuft der Dienst derzeit alles andere als stabil. Die neuen orangenen “Encode”-Schaltflächen, mit denen ich einen Eintrag schützen kann, werden nur gelegentlich eingeblendet und im Feld für den Hauptstatus gar nicht – nur bei Kommentaren. Beim Versuch, ein Bild gechützt hochzuladen stürzt uProtect.it regelmäßig ab – es passiert nach einiger Ladezeit schlicht gar nichts.

[via The Daily Beast]

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Google ist unzufrieden und krämpelt den Android Market um /2011/01/google-ist-unzufrieden-und-krampelt-den-android-market-um/ /2011/01/google-ist-unzufrieden-und-krampelt-den-android-market-um/#comments Wed, 26 Jan 2011 19:00:46 +0000 /?p=19017 Android hat iOS mittlerweile überholt, was die Anzahl der Smartphones betrifft und auch der Android Market ist 2010 schneller gewachsen als alle anderen App-Verkaufsstellen. Glücklich ist man bei Google allerdings nicht: Gemessen an der Zahl der Anwender bleibt der Android Market immer noch weit hinter Apple AppStore zurück. Und das in jeder Hinsicht: Was die […]

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Android hat iOS mittlerweile überholt, was die Anzahl der Smartphones betrifft und auch der Android Market ist 2010 schneller gewachsen als alle anderen App-Verkaufsstellen. Glücklich ist man bei Google allerdings nicht: Gemessen an der Zahl der Anwender bleibt der Android Market immer noch weit hinter Apple AppStore zurück.

Und das in jeder Hinsicht: Was die Zahl der Anwendungen betrifft als auch die Zahl der Downloads und die Höhe des Umsatzes, der mit App-Verkäufen gemacht wird. Schwaches Bild für das derzeit auf Smartphones meistgenutzte System. Google will deswegen noch dieses Jahr den Market umkrämpeln, wie Eric Chu dem Forbes-Magazin gegenüber vorsichtig andeutete. Um den Umsatz mit Bezahl-Inhalten anzukurbeln, soll es künftig möglich sein, innerhalb einer App Verkäufe zu tätigen. Damit wird das kostenpflichtige Nachladen von neuen eBooks, Zeitschriften oder Spiele-Levels möglich wie auch das Verbreiten von Demo-Versionen, die sich ohne die Installation einer neuen App in eine Vollversion verwandeln ließen. Apple plant ja derzeit etwas ähnliches.

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Allerdings gehen die Pläne noch weiter. So soll es künftig möglich werden, Apps nicht nur per Kreditkarte zu bezahlen, sondern einfach mit der nächsten Telefonrechnung. Im Prinzip eine nette Idee, erinnert mich allerdings an einige unerfreuliche Abofallen, in die Jugendliche vor einigen Jahren noch gerne getappt sind, wenn sie sich Klingeltöne besorgt haben. Bei separater Abrechnung habe ich einfach eine bessere Kostenkontrolle, wenn ich die Buchung schon kurze Zeit später im Homebanking einsehen kann, und muss mich im Reklamationsfall nicht noch mit einer zusätzlichen Partei, nämlich meinem Mobilfunk-Provider, herumschlagen. Aber klassische Zahlungsweisen werden wohl erhalten bleiben.

Egal, ein größeres Minenfeld sind “soziale Funktionen”. Apps sollen künftig Zugriff auf das Adressbuch des Benutzers bekommen. Vermutlich wird man dieses mit einem Tap auf OK beim ersten Start der App genehmigen dürfen – und zwar nach dem “Friss oder Stirb”-Prinzip: Wer beispielsweise die Facebook-App verwenden will, muss es abnicken oder eben drauf verzichten. Wenn man sich ansieht, wie dumm sich Google bei Buzz angestellt hat, merkt man, dass hier die größte Gefahr besteht, Fehler zu machen.

Interessant ist der Plan, dass Android-Apps künftig auf HTML5 basieren können. Das soll die Entwicklung vereinfachen und somit die Zahl der Apps steigern. Dieser Schritt kann auch gegen Fragmentierung in etliche Android-Versionen helfen. HTML5 sollte schließlich überall laufen und nicht auf die gerade neueste Android-Version begrenzt sein. Interessant finde ich es deshalb, weil Palms bisher ziemlich erfolglose Handy-System WebOS ganz ähnlich funktioniert: Auch hier laufen Apps auf der Basis von HTML und JavaScript.

Unterm Strich ist es fraglich, was diese Änderungen bringen werden. In-App-Verkäufe können den Umsatz natürlich ankurbeln, aber Apple plant ähnliches. Die Vereinfachung der Entwicklung kann dazu führen, das der Anteil mieser Apps im Market steigt. Vielleicht ist die Zahlungsbereitschaft von Apple-Kunden höher, während Android dem Open-Source-Gedanken näher steht – tatsächlich vertragen sich die Bedingungen von Apples App Store ja auch explizit nicht mit Software, die unter GPL veröffentlicht wird.

Hauptgrund für den eher schwachen Umsatz im Market wird aber doch die Fragmentierung sein. Gerade aufwändige und teure Anwendungen wie Spiele müssen für etliche Versionen angepasst werden – ein Aufwand, der beim iPhone wesentlich geringer ist. Dass Apps unter Android künftig auch unter HTML5 laufen können und somit nur noch eventuelle Browser-Updates benötigen, ändert nicht viel daran – leider mussten zu viele Käufer von Android-Handys bisher die Erfahrung machen, dass eigentlich längst verfügbare Updates für ihr Gerät nicht oder erst mit monatelanger Verspätung bereitstehen. Entsprechend wird es dauern, bis alle im Umlauf befindlichen Handys HTML5 können. HTML5 ist nämlich nicht fertig, sondern kann sich jederzeit selbst ändern…

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