YuccaTree Post + » Andreas Floemer http://yuccatree.de Internet Feuillevard Mon, 10 Sep 2012 15:43:13 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.4.2 Angry Birds im realen Leben /2011/02/angry-birds-im-realen-leben/ /2011/02/angry-birds-im-realen-leben/#comments Sat, 05 Feb 2011 16:46:23 +0000 Andreas Floemer /?p=19126 Am Erfolgsspiel Angry Birds kommt so ziemlich niemand vorbei. Die bekloppten Vögel in die Barrikaden fliegen zu lassen und möglichst viele Schweine mitzureissen ist ein simpler aber großartiger Zeitvertreib. Jemand hat so einen großen Gefallen daran gefunden, dass er es unbedingt im realen Leben nachstellen musste. Seht, was dabei herausgekommen ist.

Click here to view the embedded video.

[via AllThingsD]

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Sony trägt seine körpergebundene Kleinanlage für hochwertige Wiedergabe von Hörereignissen aka Walkman zu Grabe /2010/10/sony-tragt-seine-korpergebundene-kleinanlage-fur-hochwertige-wiedergabe-von-horereignissen-aka-walkman-zu-grabe/ /2010/10/sony-tragt-seine-korpergebundene-kleinanlage-fur-hochwertige-wiedergabe-von-horereignissen-aka-walkman-zu-grabe/#comments Mon, 25 Oct 2010 07:00:57 +0000 Andreas Floemer /?p=17839 Wer in den 1970er Jahren geboren wurde, kann sich noch daran erinnern, wie toll es war, eines dieser mobilen Kassettenabspielgeräte zu besitzen. Mit dem Walkman hatte man die Möglichkeit, seine Drei-Fragezeichen-Kassetten oder aus dem Radio aufgenommene Musik überall zu hören. Über 30 Jahre wurde der Walkman von Sony produziert und hat viele unterwegs ganz individuell unterhalten. Nun wird die Herstellung des Statussymbols der 1980er Jugend nach über 200 Millionen produzierten Geräten eingestellt.

Auch wenn bestimmt so gut wie niemand mehr eines dieser Geräte mehr zuhause herumliegen hat, da Kassetten schon ca. seit Mitte der neunziger veraltet sind, so waren es die “Walkmmänner”, die eine Veränderung unseres Konsumverhaltens auslösten. Man konnte sich immer und überall von der Musik beschallen lassen, auf die man Lust hatte – nie wieder nervige Fahrstuhlmusik oder den Shoppingkanal im Supermarkt.

Als ich las, dass Sony das Ende der Walkman-Produktion bekannt gab, war ich überrascht. Denn eigentlich hätte ich gedacht, dass diese Geräte schon seit mindestens zehn Jahren nicht mehr produziert werden. Für mich hatte seit bereits Anfang der 1990er die CD die Kassette abgelöst, welche nun mit wachsender Geschwindigkeit durch digitale Downloads und Geräten wie iPods (seit 2001), anderen digitalen Mediaplayern und Smartphones abgelöst wird.

So sehr die digitalen Medien ihre Vorzüge haben, so schade ist es, auch wie sehr diese unser Konsumverhalten und den Umgang mit Musik verändern. Früher war es etwas besonders eine Kassette, eine LP oder eine CD zu kaufen. Es gab eine Verpackung, meistens mit einem kunstvoll designten Cover (welches [leider!] oft zum Kauf verführte) und den ganzen Songtexten, die man zuhause mitlas, während das erste Mal das Album von vorn bis hinten durchhörte. Nun kauft man über iTunes oder einen andere Anbieter seine Alben oder viel häufiger noch einzelne Songs, allerdings nur mit einem digitalen Cover und Texten, die man sich aber irgendwie nie so genau ansieht. Auch wenn durch die Digitalisierung der Musik solche Erfahrungen vielleicht zu kurz kommen, so wünsche ich mir den Walkman nicht zurück. Das hin-und zurück Spulen, das Umdrehen der Kassette oder den Spaß im Falle eines Bandsalats muss ich nicht haben.

[via heise, Foto Wikimedia]

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Wer verklagt wen in der Telekommunikationswelt? /2010/10/wer-verklagt-wen-in-der-telekommunikationswelt/ /2010/10/wer-verklagt-wen-in-der-telekommunikationswelt/#comments Sat, 09 Oct 2010 12:18:44 +0000 Andreas Floemer /?p=17597 Die Telekommunikationsbranche ist ein hart umkämpfter Markt. Alle wollen die Oberhand gewinnen oder zumindest einmöglichst großes Stück vom lukrativen Kuchen ab haben. Manche Konzerne setzen die Technologien von anderen ein, ohne Lizenzgebühren abzugeben oder entwickeln, angelehnt an bereits existierende Entwicklungen, ein vermeintlich eigenes Produkt, was im Nachhinein allerdings vor Gericht endet. Wer wen verklagt und warum, zeigt eine gut recherchierte Infografik.

Wer schon immer wissen wollte, warum Nokia Apple verklagt und umgekehrt, Microsoft sich mit Motorola anlegt, oder Sony Ericsson im Clinch mit Kodak steht, Google HTC in der Klage gegen Apple unterstützt, sollte sich ein wenig Zeit nehmen und einen Blick auf diese Grafik werfen.

Ich stehe total auf Infografiken – viele Informationen werden prägnant zusammengefasst – Zusammenhänge und Daten werden übersichtlich und klar dargestellt. Informationen, die man andernfalls durch stundenlanges recherchieren und lesen hätte mühsam zusammenklauben müssen sind wunderbar visualisiert. Sicherlich stellt so eine Grafik nur oberflächlich Zusammenhänge dar, doch für den Einsteig und ein wenig “gefährliches” Halbwissen reicht es aus.

[via InformationIsBeautiful]

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Die bisher sympathischste iPad-Werbung /2010/09/die-bisher-symphatischste-ipad-werbung/ /2010/09/die-bisher-symphatischste-ipad-werbung/#comments Wed, 29 Sep 2010 16:15:45 +0000 Andreas Floemer /?p=17492 Bei diesem Video-Clip haben wir es zwar nicht direkt mit Werbung für den iPad zu tun, aber das Apple-Tablet spielt eine zentrale Rolle darin. Der sympathische Schauspieler und Musiker Jason Schwartzman, einigen vielleicht aus dem Wes-Anderson-Streifen “Darjeeling Limited” bekannt, stellt in diesem kurzen Video die iPad-App des Magazins New Yorker vor.

Das New Yorker Magazin hat für die Werbung nicht nur den Herrn Schwartzman verpflichten können, sich vor der Kamera zum Affen zu machen, sondern hat für die Umsetzung sogar den Sohn von Francis Ford Coppola – Roman Coppola gewonnen. Für die beiden ist die Zusammenarbeit übrigens keine Premiere – das Drehbuch für den Film Darjeeling Limited haben sie zusammen mit Wes Anderson geschrieben. Dass bei einer weiteren Zusammenarbeit nichts anderes als eine extrem ulkig-skurrile Geschichte entstehen kann, ist daher wohl vorauszusehen gewesen.

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Tribut an YouTube in 8-Bit /2010/08/tribut-an-youtube-in-8-bit/ /2010/08/tribut-an-youtube-in-8-bit/#comments Tue, 17 Aug 2010 16:21:28 +0000 Andreas Floemer /?p=17041 YouTube ist das beste Medium, um sich entweder allein (als Teil des Internets an sich) die Zeit zu vertreiben oder auf Partys, in der Gruppe, falls die Stimmung schon jenseits von gut und böse ist. YouTube ist kult. Jeder stellt seinen Kram  rein – egal ob künstlerisch wertvoll oder einfach nur, hm, naja Trash. 

Dies ist wohl der Grund, weshalb dieses Video, das viele alte bekannte Meme wiedergibt, die Youtube-Kultur so passend zusammenfasst – und das auch noch in Trash, äh, 8-Bit.

[via LaughingSquid]

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Die Suchmaschine von Bing – das Paradies für Calvin and Hobbes-Fans /2010/08/die-suchmaschine-von-bing-das-paradies-fur-calvin-and-hobbes-fans/ /2010/08/die-suchmaschine-von-bing-das-paradies-fur-calvin-and-hobbes-fans/#comments Fri, 13 Aug 2010 12:14:14 +0000 Andreas Floemer /?p=16988 Bing hat hier nichts mit Microsofts Suchmaschine zu tun, sondern ist der Spitzname des  Entwicklers Michael Yingling. Der hat eine Calvin-and-Hobbes-Suchmaschine gebaut. Yingling hat sich die Mühe gemacht und die Datenbank von Marcellos’ Homepage mit seiner Suchmaschine zu verknüpfen. Der Betreiber des Archivs, Marcello, ist offenbar ein echter Hardcore-Fan – er hat angeblich täglich seit 1996  die Comic Strips von ucomics.com heruntergeladen und archiviert. Respekt!

Ich bin leider erst recht spät auf Calvin and Hobbes gestoßen, seitdem aber ein großer Fan der Comic-Reihe Bill Wattersons. Zuhause habe ich allerdings nur ein Handvoll der Comics mit den Geschichten des frechen Sechsjährigen mit etwas zuviel Phantasie herum liegen. Diese habe ich mittlerweile bestimmt schon jeweils zehnmal durch. Dank der Calvin-and-Hobbes-Suchmaschine kann ich endlich aus dem Vollen schöpfen.

Es gab schon ähnliche Calvin-and-Hobbes-Projekte, doch sie wurden aufgrund von Abmahnungen des Verlags Andrews McMeel Universal wieder eingestellt. Dieser Seite kann das gleiche Schicksal ereilen, also schaut schnell vorbei und lasst die Besucherzahlen ansteigen. Laut Yingling verirrten sich bis vor Kurzem nur etwa 20 Besucher täglich auf seine Seite. Seit gestern hat sich das bereits geändert, nachdem er einen Link zu seiner Seite auf Reddit gepostet hat, der mittlerweile mehrfach weitergegeben wurde.

Die Suchmaschine ist recht einfach gestrickt und ermöglicht nur die Suche nach genauen Begriffen oder einem Erscheinungsdatum aus dem kompletten Schaffenswerk Wattersons von 10 Jahren (1985 bis 1995).

[via thenextweb; Screenshot; Foto: flickr;Thoth, God of Knowledge]

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txtBOMBER – politische Statements On-The-Go /2010/07/txtbomber-politische-statements-on-the-go/ /2010/07/txtbomber-politische-statements-on-the-go/#comments Fri, 30 Jul 2010 11:22:18 +0000 Andreas Floemer /?p=16652 Gegen diesen handlichen und überaus mobilen Drucker sehen Sprayer alt aus. Poltische oder persönliche  Botschaften lassen sich nun überall leicht lesbar auf ebene Wände auftragen. Der Hand-Drucker ist nicht größer als ein Bügeleisen und wird  mit sieben Stiften betrieben, mit denen beliebige Nachrichten an die Wand geworfen werden können. Vom Prinzip her, erinnert der Druck ein wenig an den Lego-Drucker.

Der Entwickler Felix Vorreiter zeigt in den Videos , dass es ein wenig Übung erfordert, den Drucker zu bedienen, allerdings sieht man auch, dass er bereits wunderbar funktioniert. Wer den TXTBomber mal Live erleben möchte, kann dies zwischen dem 31. Juli und dem 11.August in Karlsruhe auf der Ausstellung Talking Type machen.


[via Laughing Squid; Foto: behance]

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Pay & Sit: Wie öffentliche Sitzgelegenheiten sich bald selbst finanzieren können /2010/07/pay-sit-wie-offentliche-sitzgelegenheiten-sich-bald-selbst-finanzieren-konnen/ /2010/07/pay-sit-wie-offentliche-sitzgelegenheiten-sich-bald-selbst-finanzieren-konnen/#comments Fri, 16 Jul 2010 10:58:43 +0000 Andreas Floemer /?p=16431 Über die Probleme der Finanzierung des öffentlichen Raums und dessen immer weiter fortschreitender Privatisierung (siehe Bahnhöfe), wird viel geschrieben und kritisiert. Was der Designer Fabian Brunsing sich da als eine Möglichkeit der Geldbeschaffung ausgedacht hat, wird hoffentlich niemals in die Tat umgesetzt werden. Diese Lösung lädt ohne Frage nicht zum entspannten Verweilen ein.

PAY & SIT: the private bench (HD) from Fabian Brunsing on Vimeo.

[via Treehugger]

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Stars Wars im Untergrund /2010/07/stars-wars-im-untergrund/ /2010/07/stars-wars-im-untergrund/#comments Wed, 14 Jul 2010 15:58:35 +0000 Andreas Floemer /?p=16401 Die Theatergruppe “Improve Everywhere” lässt mich mit ihrem neuesten Akt in Jugenderinnerungen schwelgen. Wie oft habe ich als Kind Star Wars gesehen – jedes Mal habe ich mich von George Lucas’  Epos mitreißen lassen. Die New Yorker Künstler sind mittlerweile berüchtigt dafür irgendwo an New Yorks öffentlichen Plätzen aufzutauchen und bekannte Szenen aus Film und Fernshen nachzuspielen. Vor einiger Zeit trieben sie beispielsweise in der New York Public Library ihr Unwesen und stellten Ghostbusters nach.

In ihrem letzten Stück haben sie sich von den weißen Wänden und den Schiebetüren der New Yorker Subway inspirieren lassen und eine Szene zwischen Darth Vader und Prinzessin Leia nach. Die Fahrgäste waren vom Auftreten  Darth Vaders und seinen Strumtruppen eher erheitert als überrascht und genossen die Aufführung, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

[via Laughing Squid, Quelle: improveverywhere]

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Admob: Android-Smartphones überholen Apples iPhone bis Ende 2010 /2010/07/admob-android-smartphones-uberholen-apples-iphone-bis-ende-2010/ /2010/07/admob-android-smartphones-uberholen-apples-iphone-bis-ende-2010/#comments Tue, 13 Jul 2010 12:14:28 +0000 Andreas Floemer /?p=16353 Apple gehört zurzeit neben Blackberry zu den erfolgreichsten Smartphone-Herstellern weltweit. In den USA liegt der Konzern auf Platz 2. Doch das soll sich laut Admob - dem selbst ernannten “weltgrößten Marktplatz für Handy-Werbung” – bis Ende 2010 ändern. Nach Daten, die der mobile Werberiese sammelte, sollen Android-Smartphones bis Ende 2010 Anzahl der iPhone-Nutzer überholt haben.

Zwar sprechen die Anzahl genutzter Apps und des Datenvolumens bezüglich des iPhones eine andere Sprache, doch laut Admob Team Manager Brendon Kaham seien diese irreführend. Der Grund für den Vormarsch von Android-Geräten ist zu aller erst in dem weitaus größeren Angebot zu sehen – mittlerweile gibt es über 50 Smartphones, die auf Googles Android basieren. Die Anzahl der Smartphones, die mit Apples iOS 3 oder 4 laufen, limitieren sich auf 3: das iPhone 3G, das 3GS, und das der vierten Generation (das iPhone 2G zähle ich nicht dazu, da es sich nicht auf die aktuelle Version Updaten lässt). Ein weiterer Grund für das anstehende große Wachstum der Androiden ist die freie Verfügbarkeit der Geräte. Beim iPhone sieht dies bekanntlich anders aus. In den USA hat AT&T einen Exklusivvertrag mit Apple abgeschlossen, wie es in Deutschland mit T-Mobile der Fall ist. In anderen Ländern sieht es zum Teil ähnlich aus.

iPhone-v-Android1

Wem der Formfaktor des iPhones nicht zusagt, hat Pech gehabt, denn es gibt nur diese eine Variante. Android-Smartphones gibt es in allen Geschmacksrichtungen, Größen, Formen und Preisen. Wer sich also mittlerweile von der Masse abheben will greift eher zum Android-Phone als zum Massenprodukt iPhone, dieses hat sich bereits innerhalb der ersten drei Tage über 1,7 Millionen mal verkauft. Es gab eine Zeit, da war das Apple Smartphone ein Spielzeug für Individualisten, das hat sich nun geändert.

Apple hat mit seinen iPhones ohne Frage eine Vielzahl an Neuerungen und Innovationen vorangetrieben, doch Smartphones von HTC, Motorola oder Samsung holen eindeutig auf und stehen in dem Apple-Phone in Belangen der Ausstattung und dem Design in nichts nach. Apple könnte mit seinem neuen iPhone, trotz seiner Makel, dennoch an Boden gewinnen, wenn die Exklusivbindungen mit dem Mobilfunkbetreibern endlich fallen gelassen werden. Wenn dem nicht ist, wird der Riese aus Cupertino weiterhin Marktanteile verlieren.

[via Venturebeat; Bild: Admob]

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Best of Blogs: MarxBlog /2010/07/best-of-blogs-marxblog/ /2010/07/best-of-blogs-marxblog/#comments Sun, 11 Jul 2010 14:00:47 +0000 Andreas Floemer /?p=16305 Trotz der unerträglichen Hitze sitze ich nun hier vor dem Computer und versuche meine Gedanken ein wenig geradeaus fahren zu lassen, um euch erneut ein schönes Blog zu empfehlen. Heute habe ich an das von Jörg Marx gedacht – das MarxBlog.

Der freie Journalist und Kommunikationsberater füllt sein Blog in seiner Freizeit mit einem breiten Spektrum an Inhalten. So schreibt er einmal über “leichtere” Themen wie Fotografie – allerdings beschreibt er  hier die Fotografie von Xavier Delory, der seine Motive aus einer sozialpsychologischen Perspektive heraus betrachtet. Nach dem Eurovision Song Contest beschwerte Marx sich über die antisemitischen Kommentare in den sozialen Medien, die als Folge der Null Punkte aus Israel für Deutschlands Lieblings-Lena sich verbreiteten. Hier fand er eine Vielzahl an Unterstützern in der Blogosphäre.

Doch auch Hunde-Content ist auf dem MarxBlog zu finden: Als eifriger Twitterer fiel im auf, dass es mittlerweile viele Hunde-Twitterati gibt. Das nur als kleine Auswahl in der letzten Zeit. Das Blog ist definitiv einen Besuch wert und überrascht jedes Mal mit seinem geist- und facettenreichen Content.

P.S.: Ihr kennt tolle Blogs jenseits von Blogcharts & Co. und findet, sie sollten hier mal vorgestellt werden? Hinterlasst doch bitte einen Kommentar!

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Cooles Mashup: Foursquare Check-Ins auf Google Maps anzeigen /2010/07/cooles-mashup-foursquare-check-ins-auf-google-maps-anzeigen/ /2010/07/cooles-mashup-foursquare-check-ins-auf-google-maps-anzeigen/#comments Sat, 10 Jul 2010 09:03:09 +0000 Andreas Floemer /?p=16284 Foursquare bietet neuerdings ein feines Mashup für seinen Geolocation-Social-Network Dienst an. Denn man kann nun die Check-Ins in Google Maps einfügen und so mal schauen in welchem Umkreis man sich bewegt hat.

Die Einbindung in Google Maps ist bemerkenswert einfach. Man loggt sich bei Foursquare.com ein, surft auf seine Feeds und kopiert den KML-Link (nicht downloaden). Anschliessend geht es dann rüber zu Google Maps.Dort fügt ihr nun den kompletten Link in die Suchmaske ein und drückt auf ENTER, wartet  ein wenig und schon seht ihr, wo ihr Euch so bewegt und eingecheckt habt. Wenn ihr mehr Ergebnisse angezeigt bekommen möchtet, so fügt hinter der KML-Adresse zusätzlich “?count=100″ ein.

P.S.: Das Gleiche funktioniert übrigens auch mit Google Earth

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Steve Jobs und Bill Gates – Best Friends Forever? /2010/07/steve-jobs-und-bill-gates-best-friends-forever/ /2010/07/steve-jobs-und-bill-gates-best-friends-forever/#comments Fri, 09 Jul 2010 11:21:10 +0000 Andreas Floemer /?p=16197 Die beiden Technikpioniere Steve Jobs und Bill Gates sind nicht nur Konkurrenten, sie sind auch Kollegen und Freunde. Sie haben viel miteinander erlebt und Technikgeschichte geschrieben. 2007 waren sie zusammen zu  einem Interview mit Walt Mossberg und Kara Swisher zur AllThingsD Konferenz geladen. Dabei haben sie viel über ihre beiden Firmen, deren Entwicklungen, aber auch über ihr Beziehung zueinander gesprochen.

Dabei stellte sich heraus, dass sie sogar Humor haben. Auf die Frage Kara Swishers was das größte Missverständnis im Verhältnis zueinander und übereinander sei, antwortete Steve Jobs spontan:

We’ve kept our marriage secret for over a decade now.

Im eingebundenen Video findet ihr die Szene ungefähr ab Minute 0:35. Auf All Things D gibt es das komplette Transkript zum Nachlesen.

Dass das Verhältnis zwischen den beiden trotz ihrer langen, gemeinsamen Vergangenheit und Doppel-Dates nicht nur eitel Sonnenschein ist, hat die Huffington Post in einer Bilderreihe zusammengefasst. Eine interessante Aussage von Jobs über Gates ist, dass er ihn als engstirnig betrachtet. Er wäre offener, wenn er früher mal LSD ausprobiert hätte und in ein Ashram gegangen wäre:

“I really do. I just think he and Microsoft are a bit narrow. He’d be a broader guy if he had dropped acid once or gone off to an ashram when he was younger.”

Das klingt nun alles andere als nach einem freundschaftlichen Rat. Doch manchen Literaten wie z.B.  Tom Robbins  oder Aldous Huxley soll es ja geholfen haben….

[Foto: Flickr/ Ballistic Coffee Boy]

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Die WM ist beinahe zu Ende – was soll man nun mit seiner Vuvuzela anfangen? /2010/07/die-wm-ist-beinahe-zu-ende-was-soll-man-nun-mit-seiner-vuvuzela-anfangen/ /2010/07/die-wm-ist-beinahe-zu-ende-was-soll-man-nun-mit-seiner-vuvuzela-anfangen/#comments Thu, 08 Jul 2010 12:58:51 +0000 Andreas Floemer /?p=16226 Paul der Octopus lag mit seiner Weissagung also doch richtig. Deutschland unterlag Spanien im WM-Halbfinale. Trotz des knappen Ergebnisses, spielte die spanische Elf einfach eine Klasse besser. Eine positive Sache hat das Ganze: der Vuvuzela-Trötenlärm verstummt nun endlich wieder.

Nicht nur in den Stadions Südafrikas, auch im Internet treibt die Tröte als Meme ihr Unwesen. Ob als   Smartphone-App, auf YouTube oder Google Maps – nirgendwo konnte man den alles andere als wohlklingenden Tönen des Plastikinstruments entgehen.Tom Dickson hat nun einen Weg gefunden, die Tröte ein für alle Mal loszuwerden. Sein Blendtec Schredder ist vielleicht nicht die feinste Art, allerdings ist damit schon alles zu Staub gemacht worden, was Rang und Namen hat.

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12 iPhones und ein magischer Moment /2010/07/12-iphones-und-ein-magischer-moment/ /2010/07/12-iphones-und-ein-magischer-moment/#comments Tue, 06 Jul 2010 10:48:46 +0000 Andreas Floemer /?p=16116 Wer kennt diese Fernseh-Werbung von Samsung nicht, in der riesige Felder 3D-Displays zusammengebaut werden und darauf plötzlich nahezu zauberhafte Szenen in den städtischen Alltag integriert werden. Magisch ist auch das iPhone  – zumindest wenn Steve Jobs oder Jonathan Ive darüber sprechen. Dass man aus einem ganzen Dutzend der Apple Smartphones allerdings etwas annähernd cooles oder “zauberhaftes” wie in der Samsung Werbung herstellen kann- und zwar sogar ohne irgendwelche Special Effects, zeigen die Entwickler aus den Mongoose Studios.

Um dieses Kunststück zu bewerkstelligen, setzten die Entwickler die angepasste iOS-Software SynchroMoviePlayer ein. Damit waren sie dazu in der Lage eine Filmsequenz über 12 iPhone-Displays zu verteilen. Bei der nächsten Apple WWDC wird die Hyper-Wall bestimmt nicht aus LED-Displays sondern aus Hunderten von iPhones bestehen.

[via Ubergizmo]

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