Nur noch wenige Tage, dann sind die Tore zur IFA 2012, der internationalen Funkausstellung in Berlin wieder geöffnet. Innovative Neuentwicklungen aus dem Bereich Elektronik wird den Verbrauchern auf der weltgrößten Fachmesse dieser Art vorgestellt. Vom 31. August 2012 bis zum 05. September 2012 präsentieren über 1200 Anbieter in verschiedenen Hallen ihre Produkte, außerdem warten zahlreiche Programmangebote, wie Live TV Sendungen, spezielle Produkt-Events oder Talkshows auf die Besucher. Wer die Internationale Funkausstellung in diesem Jahr besuchen möchte, der kann von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr täglich am Messegelände am Berliner Funkturm vorbeischauen und muss mit 15,00 Euro Eintritt rechnen. Ermäßigt gibt es den Tagespass bereits ab 11,00 Euro.
Die Highlights der IFA in diesem Jahr sind beispielsweise High End TV Geräte der Marke Philips mit neuester und weiterentwickelter 3D oder Ambiglow Technologie. Samsung und LG stellen Fernseher in Übergröße vor und gemeinschaftlich gibt es jede Menge Information über die neue „SmartTV Alliance”, die Multimedia-Vergnügen im TV Bereich in den kommenden Monaten einen neuen Namen geben wird.
Auch im Tablet Bereich darf man sich überraschen lassen. So stellt Acer beispielsweise sein neues Acer Iconia Tab W700 mit brandneuem MS Betriebssystem vor und das Sony Xperia Tablet richtet sich mit einer „Cloud“ Weiterentwicklung insbesondere an Spielefreunde, die auch unterwegs ihre Lieblingsbeschäftigung PS3 Gaming nicht sein lassen wollen.
Wer bisher noch im Besitz eines herkömmlichen Handys ist, der wird sich mit den neuen, vorgestellten Modellen auf der Messe schnell zum Gebrauch eines Smartphones umstimmen lassen. So wird der Nachfolger des Smartphones Galaxy Note vorgestellt, welches angeblich mit Super-AMOLED-Display und Android 4.1 aufwarten soll. Überraschender Newcomer im Smartphone Angebot ist die Firma Hisense, die in diesem Jahr einige verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Displaygrößen und Android 4.0 Betriebssystem vorstellen wird.
Langeweile wird man auf dieser Messe jedenfalls nicht bekommen. Die meisten Trends und Neuentwicklungen aus dem Bereich Unterhaltungselektronik dürfen ausprobiert und dem Selbsttest unterzogen werden.
Bild: The funkturm next to the ICC Berlin von James Cridland, CC-BY