Kommentare zu: Digitales Radiergummi? Ja, nee, ist klar. /2011/01/digitales-radiergummi-ja-nee-ist-klar/ Web Jungle's Finest Sun, 16 Jan 2011 22:34:09 +0000 hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.0.1 Von: Links des Tages vom 12.01.2010 » Blogs, Facebook, Nintendo, radiergummi, registry optimieren, Spiegel, zahlen » Digital Life /2011/01/digitales-radiergummi-ja-nee-ist-klar/comment-page-1/#comment-10248 Links des Tages vom 12.01.2010 » Blogs, Facebook, Nintendo, radiergummi, registry optimieren, Spiegel, zahlen » Digital Life Wed, 12 Jan 2011 17:03:22 +0000 /?p=18899#comment-10248 [...] Tree Post: Digitales Radiergummi? Ja, nee, ist klar. Wirklich faszinierend, zu welchen Ideen Menschen fähig sind, wenn sie von der Materie einfach gar [...] [...] Tree Post: Digitales Radiergummi? Ja, nee, ist klar. Wirklich faszinierend, zu welchen Ideen Menschen fähig sind, wenn sie von der Materie einfach gar [...]

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Von: Oliver Springer /2011/01/digitales-radiergummi-ja-nee-ist-klar/comment-page-1/#comment-10246 Oliver Springer Wed, 12 Jan 2011 16:16:47 +0000 /?p=18899#comment-10246 Einzig sinnvoll in dieser Richtung wäre, wenn Facebook und andere Plattformen ein solches Lösch-Feature als Option selbst in ihr System integrieren würden. In einem solchen weitgehend geschlossenen System wie Facebook könnte das funktionieren. Das wäre ein kleiner Service am User und ein Signal des Entgegenkommens. Allerdings kann man seine eigenen Fotoalben, Texte und Videos als Nutzer einer Plattform meistens bei Bedarf recht einfach selbst löschen. Womit das angesprochene Feature dort gar nicht gebraucht wird. Abgesehen davon: Bei Facebook und anderen Sozialen Netzwerken kann man doch bestimmen, wer die selbst online gestellten Fotos sehen soll und wer nicht. Party-Fotos macht man - so man sie denn überhaupt dort veröffentlichen "muss" - dann eben nur echten Freunden verfügbar. An diesem Punkt gibt es also überhaupt gar kein Problem! Einzig sinnvoll in dieser Richtung wäre, wenn Facebook und andere Plattformen ein solches Lösch-Feature als Option selbst in ihr System integrieren würden. In einem solchen weitgehend geschlossenen System wie Facebook könnte das funktionieren.

Das wäre ein kleiner Service am User und ein Signal des Entgegenkommens.

Allerdings kann man seine eigenen Fotoalben, Texte und Videos als Nutzer einer Plattform meistens bei Bedarf recht einfach selbst löschen. Womit das angesprochene Feature dort gar nicht gebraucht wird.

Abgesehen davon: Bei Facebook und anderen Sozialen Netzwerken kann man doch bestimmen, wer die selbst online gestellten Fotos sehen soll und wer nicht. Party-Fotos macht man – so man sie denn überhaupt dort veröffentlichen “muss” – dann eben nur echten Freunden verfügbar. An diesem Punkt gibt es also überhaupt gar kein Problem!

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