Warum immer nur Straßen und die Erde? – Google Body

Als Kind Bücher mit ausklappbaren Organen geliebt? Sich über Otto Waalkes “Leber an Großhirn, wo bleibt der Alkohol?” totgelacht? Später von plastinierten Leichen völlig fasziniert? Wer hier dreimal zustimmt, muss sich unbedingt den neuen Google-Dienst ansehen – eine Art Körper-Atlas.

Bevor jetzt alle “Streetview!” schreien: Nein, mit Googles Bodybrowser schaut man selbst verständlich nicht in konkrete Menschen hinein – wie soll das auch gehen? Es ist einfach nur ein gut gemacht, dreidimensionaler Atlas, mit dem sich der menschliche Körper erforschen lässt. Das ganze macht heftigen Gebrauch von WebGL, sodass man eine aktuelle Beta von Firefox 4 oder Chrome benötigt, um selber damit herumzuspielen.

Alle anderen können im folgenden Webvideo schonmal anschauen, was Google Body so kann und auch, was mit der nächsten Browser-Generation technisch möglich sein wird.


 
 
 
 

Ein Kommentar zu “Warum immer nur Straßen und die Erde? – Google Body”

  1. Frank - 25. Dezember 2010 um 11:29

    Das ist wirklich gut. so kann man seine anatomie, gefäßkonstruktion ect. mal unter die lupe nehmen. ist auch ganz nützlich bei einer kleinen selbstdiagnose. wirklich toll!!