Kommentare zu: Streetview: Kleinkrieg im Netz und unvollständige Verpixelung /2010/11/streetview-kleinkrieg-im-netz-und-unvollstandige-verpixelung/ Internet Feuillevard Tue, 28 Feb 2012 13:24:09 +0000 hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.9.9 Von: Tobias Claren /2010/11/streetview-kleinkrieg-im-netz-und-unvollstandige-verpixelung/#comment-10082 Thu, 16 Dec 2010 06:57:43 +0000 /?p=18373#comment-10082 Und ich fotografiere noch die Fenster mit Zoom sowie das Klingelschild. Einfügbar in das Komplettfoto (“Bild-in-Bild”).
So könnte man sich auch durch ein Treppenhaus bzw. in den Aufzug bis zu den Wohnungstüren durch die Bilder klicken.
Bei zwei Mehrparteienmietshäusern kann ich das ganz legal machen.
Ich lasse dabei eine GPS-Logging-App mitlaufen um die Fotos vor dem Upload noch mit Geokoordinaten in den EXIF-Daten zu versehen.
Und nicht zu vergessen die Wardriving-App die an jedem Fotostandort alle WLANs mit Name, Verschlüsselungssstatus usw. logtt. Die Daten kommen in die Kommentarfelder der Fotos. Bei den Wohnungstürfotos kann man dann vergleichen welche WLANs dort stärker sind und Rückschlüsse auf den Mieter ziehen. Natürlich sieht man auf den Bildern auch die Namen auf den Wohnungstürklingeln…

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Von: erz /2010/11/streetview-kleinkrieg-im-netz-und-unvollstandige-verpixelung/#comment-9648 Tue, 23 Nov 2010 22:21:56 +0000 /?p=18373#comment-9648 ich werde morgen mit der kamera losgehen !

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Von: Loxley /2010/11/streetview-kleinkrieg-im-netz-und-unvollstandige-verpixelung/#comment-9642 Tue, 23 Nov 2010 12:57:33 +0000 /?p=18373#comment-9642 Übers Ziel geschossen sind eindeutig die “Datenschützer”, die darauf bestanden, dass auch die Rohdaten verpixelt werden. Wenn der Besteller der Verpixelung nun auszieht müssen die danach dort wohnenden mit der unschönen Street-View-Ansicht leben und warten, bis der Opel Astra mit der Kamera mal wieder vorbeikommt.

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Von: TomInMuc /2010/11/streetview-kleinkrieg-im-netz-und-unvollstandige-verpixelung/#comment-9619 Sat, 20 Nov 2010 11:39:39 +0000 /?p=18373#comment-9619 Dass Hausbesitzer einzel stehender Häuser die Aufnahmen nicht wollen, kann ich gerade noch verstehen. Sie wollen sich vor Auskundschaften zum Einbruch schützen. ABER in Großstädten ist die Verpixelung von Häusern nur lächerlich. Jedes Haus besteht aus…? Richtig! Türen und Fenstern. Meistens jedenfalls. Manche Häuser sind schön, manche hässlich. Und jetzt?
Ich habe keinen Vergleich zu anderen Ländern, aber bei einem Rundgang durch München, dachte ich mir (natürlich nur ganz heimlich und leise damit es keiner mitbekommt… ), dass wir wahrscheinlich Weltmeister im Beantragen von Verpixelungen sind. Vielleicht steckt auch garnicht der Wunsch sein Hab und Gut zu schützen dahinter, sondern die pure Lust einer großen Firma etwas verbieten zu können.
Datenschutz und Persönlichkeitsrecht – JA, aber alles im Rahmen, bitte!

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Von: Spießer /2010/11/streetview-kleinkrieg-im-netz-und-unvollstandige-verpixelung/#comment-9613 Fri, 19 Nov 2010 23:33:49 +0000 /?p=18373#comment-9613 Nicht nur wenn im Haus 20 oder 50 Parteien wohnen.. oft wohnen die Verpixeler auch im Hinterhaus.
Man kann an den Häusern rundum sehen welche soziale Struktur dort herrscht und ein verpixeln lässt die Betrachter etrst recht aufmerksam werden.
Im Übrigen kann man bei BING, dem Service von Microsoft, die Häuser bestens von der seite sehen und die Ansichten sogar drehen und in die Hinterhöfe oder hinter die Häuser und Bauwerke sehen. MS hat seine Aufnahmen mit Lasern abgetastet und bietet sogar ein 3D Plugin. Dagegen ist GOOGLE ja ein Weisenknabe.
Wie schon gegsagt wurde, alles eine Ablenkung besonders von Frau Aigner, damit sie nicht andere nötige Sachen wie zB Kennzeichnungspflicht von Lebensmitteln, Rauchverbot, Pestizide in Gemüse usw.. machen muss.

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Von: Herr Lohse /2010/11/streetview-kleinkrieg-im-netz-und-unvollstandige-verpixelung/#comment-9612 Fri, 19 Nov 2010 17:59:57 +0000 /?p=18373#comment-9612 Vormittag twittern, Mittag bei StudiVZ alle persönlichen Daten
freigeben und am Nachmittag auf das verpixeln seines Hauses pochen und noch viel schlimmer nach Datenschutz schreien.
Jede Gemeinde gibt für 10,-€ deine Daten heraus.
Die Diskussionen dienen zur Verdummung der Bevölkerung.
Das aber klappt gut.

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Von: Oliver Springer /2010/11/streetview-kleinkrieg-im-netz-und-unvollstandige-verpixelung/#comment-9611 Fri, 19 Nov 2010 16:44:21 +0000 /?p=18373#comment-9611 Also was den “Wunsch der Menschen” angeht, ließe sich auch anders argumentieren: Wenn in einem Haus mit 10, 20 oder 50 Mietparteien ein einziger Bewohner (vielleicht sogar noch gegen den Mehrheitswillen in der eigenen Familie) das Haus verpixeln lässt, dann sollen sich alle anderen damit abfinden?

Auf den Willen der Mehrheit der Hausbewohner darf es bei solchen Themen natürlich nicht ankommen, sondern nur auf Recht und Gesetz. Aber der Wille der Minderheit kann erst recht nicht zum Maßstab erhoben werden.

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Von: mspro /2010/11/streetview-kleinkrieg-im-netz-und-unvollstandige-verpixelung/#comment-9610 Fri, 19 Nov 2010 13:32:20 +0000 /?p=18373#comment-9610 Mit “Arroganz gegenüber den Vandalen” könnte ich auch leben.

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Von: Don Alphonso /2010/11/streetview-kleinkrieg-im-netz-und-unvollstandige-verpixelung/#comment-9609 Fri, 19 Nov 2010 13:22:03 +0000 /?p=18373#comment-9609 “Reichshauptslum” bitte. Bundeshauptstadt ist in meinen Augen immer noch Bonn am Rhein.

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