Monatsarchiv für Oktober 2010

 
 

Best of Blogs: Manu bloggt

Manu war schon längere Zeit auf meiner Liste für die Best-of-Blogs-Kandidaten: Ihr Blog ist ein herzerfrischender Mix aus Alltagsgeschichten, das Leben mit Kind und ihrem (meist netz-)politischen Engagement. Anlass, sie heute aufs Podest zu heben, ist allerdings ein anderer: Manu wurde dafür abgemacht, Recherchen veröffentlicht zu haben.


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Einmal selbst auf den Titanic-Titel

Wer wollte nicht schon immer mal gedopt wie Kohl sein, sich über die erste Banane freuen, mit Barschel in der Wanne liegen? Mit dem Titanic-Titelseiten-Generator ist das jetzt möglich. Alles was man braucht ist Flash und eine Webcam.


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Touchscreen-Geräte 18 mal verkeimter als Toilettengriffe

Glaubt man einer Studie, die Sacramento Bee ausgegraben hat, sind iPhones, iPads, Android-Telefone und alles, was einen Touchscreen hat, mit Viren und Keimen bedeckt. Die Sacramento Bee schreibt: “Mobiltelefone beherbergen 18 mal mehr Bakterien als die Spültaste auf einer üblichen Herrentoilette.”


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Roboter üben, Menschen (nicht zu sehr) zu schlagen

Das erste Gesetz der Robotik nach Isaac Asimov lautet: “Ein Roboter darf kein menschliches Wesen verletzen oder durch Untätigkeit gestatten, dass einem menschlichen Wesen Schaden zugefügt wird.” Asimov wäre erschrocken über die Forscher, die in Slowenien Menschen von einem Roboter schlagen lassen. Dabei geht es weder um die Automatisierung von Folter noch um die Konstruktion einer BDSM-Maschine, sondern um eine Art Roboter-Pädagogik.


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Microsoft kooperiert mit Facebook: Suchen auf Bing wird sozialer

Microsoft geht mit seiner Suchmaschine “Bing” eine Kooperation mit Facebook ein. Damit bekommt die gut gemachte aber bisher eher bedeutungslose Suchmaschine ein Feature, von dem Google nur träumen kann: Zugriff auf den Social Graph der Nutzer. Außerdem wird Bing zur zweiten Oberfläche für Facebook, wenn direkt im Sucherergebnis Facebook-Funktionen wie “Als Freund hinzufügen” klickbar sind.


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Apple beantragt Selbstzensur-Patent

Twittern und facebooken sollten wir ja eigentlich sowieso schon alle mit der Schere im Kopf, immerhin handelt es sich um Formen von Öffentlichkeit. Apple hat nun eine Software patentieren lassen, die es ermöglicht, sich selbst zu zensieren. Zielgruppe sind wohl in erster Linie Eltern, die ihre Kinder davor schützen wollen, “Sexting” zu betreiben.


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Pimp my Schauspieler

Schonmal gewundert, wie es möglich ist, dass Schauspieler so perfekt aussehen? Ich meine jetzt nicht auf Fotos – die Photoshop-Manipulationen kennen wir hinlänglich – sondern im Film. Dass man mit Licht und Styling viele Schauspieler extrem verschönern kann, ist sowieso klar. Neu war mir, dass Computermanipulationen nicht nur für Hintergründe, Monster oder die Titanic benutzt werden, sondern auch um real gefilmte Schauspieler zu manipulieren. Größer, kleiner, dicker, dünner, muskolöser: Alles geht. Phew.


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Kein Bock auf Kontrolle: Adidas kündigt iAds

Steve Jobs scheint ein ziemlicher Kontrollfreak zu sein. Er hat den Daumen drauf, wenn es darum geht, ob eine App im AppStore veröffentlicht werden darf oder nicht – und die Regeln legt allein Apple fest. Mit iAds – der neuen Werbeplattform von Apple – sieht es ähnlich aus: Rein kommt nur Werbung, die von Apple genehmigt wird. Es war nur eine Frage der Zeit, wann das Ärger geben würde.


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Finale Memwerdung: Satans Facebook

Es gibt nichts von Bedeutung, nicht das kleinste Mem, das nicht irgendwann in einen Horrorfilm landet. Abott und Costello jagten Dr. Jekyll und Mr. Hide, auf den weißen Hai folgten diverse andere bissige Fische, zum Teil auch fliegende. Dass Facebook mittlerweile über das Internet hinaus gewachsen ist und eine große Rolle im Leben vieler Menschen spielt, ist spätestens mit dem Release des folgenden Schund-Horrorthrillers klar: Satans Facebook.


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Best of Blogs: Draußen nur Kännchen

Sonntag. Verspäteter Altweibersommer im Oktober. Noch einmal raus, ins Café, die letzte Sonne genießen? Die passende Lektüre dazu: Draußen nur Kännchen. Im Café kommt diese kundenfeindliche, absurde Regelung, die zugleich liebenswert staubige Assoziationen weckt, vor allem dort vor, wo feinere Damen mit Sahne bestellen.


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