Monatsarchiv für Oktober 2010

 
 

Die Zeitreisende bei Chaplin

Bei Youtube macht gerade ein interessantes Video die Runde: Jemand will auf der Premiere des Chaplin-Films“The Circus” eine Zeitreisende entdeckt haben. Tatsächlich sehen wir dort im Bonusmaterial eine Dame, die scheinbar per Handy telefoniert. Ob sie ihrer Freundin gerade erzählt, wie spannend ihre Reise ins Jahr 1928 ist?


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Apple macht dicht

Natürlich wird Apple nicht dicht gemacht – wohl aber tendenziell das Betriebssystem Mac OS X. Das wirklich Interessante am “Back to the Mac“-Event waren nämlich nicht die Neuvorstellungen wie das neue Mac Book Air, sondern vor allem die nächste Version des Betriebssystems OS X 10.7 “Lion”. Sie kommen harmlos daher, die Konsequenzen werden es aber in sich haben.


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Virals für Kondome

Kondome sollen ja vor ungewollten Schwangerschaften und Viren schützen, was natürlich nicht heißt, dass sie nicht auch viral vermarktet werden können. Die “Trojan Games”-Kampagne für den gleichnamigen Kondomhersteller ist alles andere als neu – und ich bin gerade überascht, seit wievielen Jahren es dieses ach so neue und moderne virale Marketing mittlerweile gibt. Auf jeden Fall machen die Filme immer mal wieder Spaß, weil sie alles mögliche zeigen, ohne irgendwas wirklich zu zeigen. Vielleicht kennt es ja der eine oder andere Leser noch nicht.


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Twitter: Mysteriöse Auto-Entfollowung

Lange Zeit dachte ich ja: Mein Fehler. Habe mich halt mal verklickt. Oder irgend einen Webdienst benutzt, der einen Bug hatte. Aber auf Dauer wurde es einfach zu mysteriös: Immer mal wieder gehen mir Follower verloren oder andere verschwinden aus meiner Timeline und keiner weiß warum. Entfolgt oder geblockt jedenfalls hat hier niemand niemanden. Irgendwo steckt da ein Fehlerteufel bei Twitter.


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Comeback der Glühbirne (Update)

Gehört eine Meldung über die gute alte analoge Glühbirne hier her? Nach Digitalien? Ein wenig schon – jedenfalls ist für mich kaum etwas so typisch für die ausgehenden Nullerjahre wie das Glühbirnenverbot in der EU. Kurz nach Inkfrafttreten feiert die Glühbirne allerdings ihr Comeback: Als so genannte Heizkugel, die nebenher ein wenig leuchtet.


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Wie man Menschen dazu bringt, Werbung für einen zu machen: Google Demo Slam

Mit Werbung Leute dazu zu bringen, gut über eine Firma zu reden und sie sogar weiter zu empfehlen, ist die klassische Mundpropaganda – in ihrer aktuellen Form auch “virales Marketing” genannt. Google geht einen kleinen Schritt weiter und bringt Leute dazu, kleine Google-Werbefilme zu drehen.


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101% aller Hamburger zwischen 25 und 29 bei Facebook?

Wer Werbung schaltet, will wissen, wieviele Leser eine Zeitung oder Webseite hat. Dasselbe gilt natürlich für Facebook, das eigens ein einfaches Tool zum Werben auf der Plattform anbietet. Darin kann man sich eine Zielgruppe aussuchen und anschließend zeigt Facebook an, wieviele Menschen die Werbung erreichen wird. Lars Brücher vom Kommunikationsbüro “settantanove” sind dabei ein paar Ungereimtheiten aufgefallen.


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SPON und die Mobil-Links

Auf einem Smartphone wie dem Palm Pre ist das Twittern eines Links eine Sache von ungefähr 3 Handgriffen. Gerade auch unterwegs in Zügen und an Haltestellen lese ich sehr gerne Nachrichten und twittere interessante Links. Nur Links von Spiegel Online habe ich mir abgewöhnt. SPON will es nicht anders.


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Der Werbespot zu Microsoft Phone 7

Ja, er ist schön geworden, wirklich Microsoft-untypisch schön. Und natürlich ist der Werbespot von Microsoft fürs Handy-Betriebssystem Phone 7, das bald viele Smartphones bevölkern wird, selbstironisch gemeint. Trotzdem bleibt unterm Strich die Aussage übrig: Winphones sind was für Leute, die sich ausklinken, statt ihr Telefon als Hilfe im Alltag, Pflegen von Kontakten, navigieren usw. zu benutzen. Irgendwie doch unglücklich, oder sehe ich da was zu eng?


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Samsung Galaxy Tab vs. iPad

[Sponsored Post] Manchmal könnte man meinen, meine Liebste liebt ihr neues iPad mehr als mich. Ich mag das Ding ebenfalls sehr, allerdings stört mich – wie schon beim iPhone – der geschlossene Appstore und die Bevormundung seitens Apple, welche Anwendungen ich auf einem Streichelrechner so laufen lassen darf. Die spannende Frage ist also, welche Alternativen es gibt. Einer der interessantesten Konkurrenten ist das Samsung Galaxy Tab.


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