Kommentare zu: Apple macht dicht /2010/10/apple-macht-dicht/ Internet Feuillevard Tue, 28 Feb 2012 13:24:09 +0000 hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.9.13 Von: Apple: Beginnt 2012 die Verschmelzung von iOS und Mac OS X? /2010/10/apple-macht-dicht/#comment-11041 Thu, 04 Aug 2011 08:01:08 +0000 /?p=17801#comment-11041 [...] [...]

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Von: Kusi /2010/10/apple-macht-dicht/#comment-9485 Sun, 07 Nov 2010 12:09:45 +0000 /?p=17801#comment-9485 Die Idee mit dem Store ist nicht mal so schlecht. (Wenn man mal vom Profitgier absieht!) Apple hat so die möglichkeit Programme, komplett fehlerhaft sind, resp. die eigentlich was anderes anstellen als das sie sollten, “rauszufischen”. Das heist für den Enduser, er hat ein System, das Funktio…niert, zwar etwas Teuer und weniger Programmvielfalt, aber es läuft. In Ubuntu, hat man auch die Paketquellen, welche “saubere” Programme anbieten. Nur hat man dort meist die Wahl von mehreren alternativen. Und wie sieht es bei Windows aus? Wenn ich ein Programm suche und Installiere, hab weiss ich meist nie, wass ich bekomme. Habe ich dan rausgefunden dass das Program nicht macht wass ich eigentlich will ist es schon zu spät.

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Von: Thilo /2010/10/apple-macht-dicht/#comment-9386 Sun, 24 Oct 2010 05:14:37 +0000 /?p=17801#comment-9386 > Schlimm ist das alles übrigens nicht, nur schade für die Anwender alter Schule. Den Kunden steht schließlich frei, Windows oder Linux einzusetzen

Oder auch nicht.

Falls Apple mit dem App Store erfolgreich ist, dann macht das vielleicht auch bei Windows Schule. Firmenkunden gefaellt das Konzept sicher auch, denn dann hat sich das Problem mit von Endnutzern installierter Software auch erledigt. Google Chrome OS zielt ja wohl auch die selbe Richtung, und auch Android-Geraete die man mit gesponsortem Vertrag erhaelt werden vom Anbieter recht dicht gemacht.

Selbst wenn Windows und Linux offen bleiben, stellt sich die Frage ob es angesichts der Verkaufszahlen der geschlossenen Plattformen noch einen Hardwaremarkt dafuer geben wird. Warum sollten sich die Hersteller von CPU, Speicher und sonstigen Komponenten, sowie der Einzelhandel mit ein paar PC-Freaks rumaergern, wenn sie ihren gesamte Produktion viel einfacher an das halbe Dutzend Geraetehersteller vom Schlage Apple, Sony, Dell, HP, Nintendo abgeben koennen.

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Von: Enno Park /2010/10/apple-macht-dicht/#comment-9383 Sat, 23 Oct 2010 20:14:16 +0000 /?p=17801#comment-9383 @Tom Im Grunde habe ich dir im Artikel schon völlig zugestimmt – wenn auch viel knapper formuliert. Die (für Techies) spannende Frage ist halt: Wird OS X auch 2015 noch offen für beliebige Anwendungen sein? Es wäre ein kühner Schritt für Apple mit etlichen Vor- und Nachteilen und wird eine nicht enden wollende Diskussion auslösen. Ich weiß gerade selber noch nicht, ob ich das schlimm finde. Wie ich im Artikel schrieb: Es bleiben immer noch Windows und Linux.

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Von: CR /2010/10/apple-macht-dicht/#comment-9382 Sat, 23 Oct 2010 17:23:16 +0000 /?p=17801#comment-9382 Der App-Store wird zeigen, was er kann: Ich persönlich halte ihn für eine gute Idee, allerdings ist die momentane Lösung nicht Fisch und nicht Fleisch. Solange Apple die Möglichkeit gibt, andere Betriebssysteme auf dem Mac zu installieren – was übrigens auch schon vor dem Intel-Umstieg mit diversen Linux-Varianten möglich war – ist der Anwender nicht an diese Lösung gebunden. Nur Raubkopierer dürften es künftig schwer haben, was gerade bei Programmen mit hoher Raubkopier-Rate – etwa Photoshop – sicher traurig ist. Aus Entwickler-Sicht ist der Store aber ein Traum!

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Von: Tom /2010/10/apple-macht-dicht/#comment-9381 Sat, 23 Oct 2010 17:18:32 +0000 /?p=17801#comment-9381 Ich sehe das nicht ganz so pessimistisch.

Apple verfolgt die Strategie eines “walled gardens” weiter, da stimme ich zu. Funktioniert ja aktuell auch ganz gut, oder? Insbesondere wenn man monetäre Aspekte betrachet – und das ist wohl etwas, was bei einer profitorientierten Firma ziemlich weit vorne rangieren dürfte.

Allerdings wird es am Mac weiterhin genügend Möglichkeiten geben, Programme auch anders zu erwerben. Insofern bleibe ich da ganz entspannt. Da braucht es ja weder einen Jailbreak noch ein Cydia.

Seht doch bitte auch mal die positiven Seiten einer solchen Entwicklung.
User, die vielleicht nicht ganz so technisch bewandert sind, können ohne großes Risiko Apps aus dem MacAppStore laden und müssen keine Angst vor Malware oder Beschiss etc. haben. Simpelste Einkaufsabwicklung und das Programm ist sofort da. Für Entwickler ebenso eine tolle Sache: sie brauchen keine eigene Vertriebsstruktur, kein Bezahlsysteme und das “ach so böse” DRM ist an dieser Stelle in Ordnung, weil ein ziemlich guter Schutz gegen Raubkopien. Programme sind einfach zu finden und durch User Ratings und Verkaufszahlen wird gute Software im Normal schlechtere ausstechen…

Der MacAppStore WIRD EIN RENNER!

Wie viele Bekannte gibt es in eurem Umfeld, die bereits an einem Update Ihres Office-Pakets scheitern? Bitte denkt nicht immer an die Techies, sondern an Leute, die Dialoge immer erstmal quittieren und sich danach fragen, was sie gerade bestätigt haben… ;-)

Und zum Punkt mit Java: da gibt es zumindesten einen weiteren/anderen Grund, wie man in letzter Zeit schon vermehrt auf diversen Seiten lesen konnte. Apple hat sich in den letzten Jahren nicht gerade mit Ruhm bekleckert beim keep-up-to-date von Java Releases. Die kommen halt ab 10.7 – wie für andere Plattformen – wieder direkt von Sun (bzw. Oracle) – das war übrigens schon mal so, aber das weiss man nur, wenn man mit Macs VOR Mac OS X hantiert hat ;-)

Wer aber die TOTALE Freiheit will und Jobs nicht mag ;-) sollte sich in der Tat aber besser schon mal mit Ubuntu anfreunden – aber auch damit, dass er dann wieder beim Frickeln und auf der Jagd nach Treibern und kompatiblen Libraries seinen Spass hat… und am besten aber keine Google-Apps verwenden. Und besser auch keinen Flash Player, weil wer weiss, was der bis dahin so an Benutzerdaten an Adobe schickt; und Silverlight schon gar nicht. Unser Geld UND unsere Daten wollen sie nämlich ALLE.

Ich bevorzuge ein Auto, das einfach losfährt, wenn ich will. Und ich will auch gar nicht wissen, was sich alles unter der Motorhaube befindet. Es muss nur einfach funktionieren.

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Von: FLHH /2010/10/apple-macht-dicht/#comment-9380 Sat, 23 Oct 2010 16:39:15 +0000 /?p=17801#comment-9380 Angesichts der aktuellen Entwickung in Sache Cloud Computing, Webapps und dergleichen, kann man angesichts des vermeintlichen Horroszenarios, es gäbe Apps nur noch über den Store, lediglich milde lächeln.

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