Google jetzt offiziell “evil” – Initiative “Pro Netzneutralität” gegründet

“Don’t be evil” war nie ein Werbespruch von Google, sondern eine interne Leitlinie. Trotz aller Kritik und Datenkrakigkeit war Google immer glaubhaft bemüht, zu den “Guten” zu gehören. Die gesammelten Daten werden sehr wohl vermarktet, aber immerhin nicht weitergegeben. Seit Google aber einen Deal zwecks bevorzugtem Datentransport mit dem US-Provider Verizon geschlossen hat, müssen sie offiziell als “evil” gelten. Jeff Jarvis nennt das ein “Münchner Abkommen”. Es geht nicht um Datenschutz und natürlich auch nicht um Streetview, sondern um die Verletzung der Netzneutralität. Ein sperriges Wort, von dem viele nach wie vor nicht verstehen, warum es den Netzaktivisten so heilig ist.

Netzneutralität bedeutet: Das Netz schaut nicht nach, welche Daten es transportiert. Alle Daten sind vor dem Netz gleich. Warum es eine sehr schlechte Idee ist, von diesem Grundsatz abzuweichen, möchte ich anhand eines kleinen Beispiels erklären: Nehmen wir an, ich möchte meiner Oma zum Geburtstag eine Tafel Bitter Sport schicken. Der Postangestellte sagt: Zustellung dauert eine Woche, aber wenn sie vielleicht lieber Pilka-Schokolade verschicken möchten, wäre ein Versand bis morgen möglich. Allerdings stellen wir auch jede andere Sorte bis morgen zu, wenn Sie die BonusZustellCard bestellen. Kostet nur 5 Euro im Monat zusätzlich.

Die Post-Kunden und Schokoladenhersteller würden zu Recht auf die Barrikaden gehen – es sei denn, einer der Schokoladenhersteller ist so groß, dass er gerne zahlt und ein Interesse daran hat, es den übrigen kleinen Schokodiensten schwer zu machen. So ein Platzhirsch könnte dann wirklich einen extra Deal mit der Post machen. Das ist ziemlich genau das, was Google und und der Provider Verizon in den USA vereinbart haben. Bisher betrifft es “nur neue Dienste” und Mobilfunknetze, in denen die Provider heute schon fleißig filtern, indem sie zum Beispiel Skype sperren, damit die Leute ihr Handy weiterhin auf klassische Weise zum Telefonieren benutzen. Wenn wir die Netzneutralität aufheben, behindern wir also Innovationen und neue Erfindungen. Die “Zeit” bringt es auf den Punkt, indem sie Willkür, Zollschranken und Kleinstaaterei korrekterweise als Mittelalter-Internet bezeichnet.

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Leider geht es für die Zugangsanbieter um Milliarden. Mit DSL-Flatrates und UMTS verdienen sie immer weniger und bekommen langsam Schwierigkeiten zu wachsen. Der Markt ist in den Ballungsgebieten gesättigt, während für die Verbesserung auf dem Land hohe Investitionen nötig wären, die sich nur sehr langsam amortisieren. Die Aufhebung der Netzneutralität und das Handaufhalten gegenüber Anbietern von Inhalten aber auch den eigenen Kunden (Beispiel: “BitTorrent gesperrt, es sei denn, du zahlst ein paar Euro extra monatlich.”) wäre ein Weg für die Provider, neues Wachstum und Milliardeneinnahmen zu generieren. Nicht nur Telekom-Chef Obermann würde die Netzneutralität lieber heute als morgen kippen – seine Konkurrenten sehen das nicht anders.

Die Aufhebung der Netzneutralität bedeutet aber nicht nur schlechteren Service zu höheren Preisen. Gehen wir zurück zum Schokoladenbeispiel: Woher wusste der Postangestellte, welche Schokoladensorte ich verschicken wollte? Weil er ins Päckchen geschaut hat. Das wird bei den Internet-Providern nicht anders funktionieren. Um die Datenströme im Netz zu priorisieren, müssen sie überwacht werden. Jedes einzelne Datenhäppchen muss dahingehend untersucht werden, ob es schnell, langsam oder vielleicht sogar gar nicht weitergeleitet werden soll. Die Technik dafür nennt sich Deep Packet Inspection und steht schon lange bereit.

Ist diese Technik erst einmal implementiert, haben die Internet-Zugangsprovider eine Zensur-Infrastruktur aufgebaut, die tausend mal gefährlicher ist als Ursula von der Leyens primitives Websperren-Stoppschild, das nur auf DNS-Anfragen beruhte. Hier entstünde eine Zensur-Infrastruktur, die keiner staatlichen Kontrolle unterläge sondern es Konzernen ermöglichen würde, aktiv Inhalte zu manipulieren oder zu unterdrücken. Besonders die Gefahr eines heimlichen Missbrauchs in Einzelfällen ist sehr hoch. Und es gibt heute schon Pläne in der Richtung, dass die Netzneutralität künftig nur noch für “lawful content” gelte – also legale Inhalte, die natürlich jeder Staat anders definiert. In diesem Fall läge die Definitionshoheit bei den Providern. Das ist ungefähr so, als wenn wir das gesamte Web in Apples App-Store verwandeln und Steve Jobs entscheiden lassen, welche Sorte Busenbilder noch geduldet sind.

Wenn 135.000 Menschen eine Petition gegen die Stoppschilder unterzeichnet haben und auch sonst mit vielen Aktionen demonstriert haben, müsste es heute erst recht Demonstrationen geben – und zwar noch viel massiver. Erste Anfänge gibt es bereits: Politiker, Blogger, Wissenschaftler und Unternehmen haben die Initiative “Pro Netzneutralität” gegründet, die zunächst einmal Unterstützerunterschriften sammelt.

Die Politik verhält sich abwartend. Eigentlich sei die Regierung Merkel ja für Netzneutralität, wolle das aber lieber nicht gesetzlich festschreiben sondern den Markt (also im Endeffekt Google und die Telekom) das regeln lassen. Da Provider, die auf Zusatzeinnahmen der Inhalteanbieter verzichten, finanziell schwächer dastehen, steuert der Markt hier aber ganz klar in Richtung Monopol. Vielleicht bedarf es des Spruches einer Kartellbehörde oder eines höheren Gerichtes, um Verletzungen der Netzneutralität zu unterbinden. Vielleicht ist auch ein eigenes Gesetz nötig, das vermutlich nicht ohne Leidensdruck zustande kommt. Immerhin: In den USA steht die Obama-Regierung prinzipiell hinter dem Gedanken der Netzneutralität, hat sich aber mit der dortigen Internetwirtschaft zusammen gesetzt, um das Thema zu diskutieren. Offenbar ist man seitens der Politik und Regulierungsbehörden alles andere als begeistert über die Ideen der Provider und hat den runden Tisch erst einmal gestoppt.

Albern ist, dass wir uns ausgerechnet über Googles Gartenzwergknipserei für Streetview aufregen – dabei ist Googles Haltung zur Netzneutralität wirklich enttäuschend und gefährlich. Als Anbieter von Inhalten sollte Google ein Interesse daran haben, nicht zusätzlich für den Transport von Daten zu zahlen. Hier verhält sich Google nicht mehr wie ein Unternehmen, das mit anderen am Markt konkurriert, sondern wie ein Monopolist, der versucht, seine Pfründe zu sichern. Dabei stellt sich die Frage, ob Google Ende der 90er Jahre überhaupt eine Chance gehabt hätte, so groß zu werden, wenn die Provider damals schon die Hand aufgehalten hätten.

[Bild: Flickr/alicereneztay (CC)]

30 Gedanken zu „Google jetzt offiziell “evil” – Initiative “Pro Netzneutralität” gegründet“

  1. Sehr guter und verständlicher Artikel mit vielen weiterführenden Links. Ob die Initiative viel bringt, sei dahingestellt (siehe “Netzsperren”), unterschrieben hab ich aber mal.

    btw: Lustig, wenn sich Hausbesitzer im Fersehen vor ihrem Haus stehend über Streetview aufregen…

  2. Das verwendete Beispiel ist gut, sollten auch “normale” Menschen verstehen.
    Und sobald es diese verstanden haben, könnte es ja sein das sie ein wenig aufmerksamer werden, wenn nicht sind sie bald nicht mehr zu retten.

  3. Wer die Gartenzwergknupserei als Nonsende betrachtet, weiß auch wohl nichts mit dem Begriff Mashup anzufangen, von Rasterfahndung ganz zu schweigen. Netzneutralität ist nur Ioata im Meer drr Dinge, die da mehr und mehr außer Rand und Band laufen. Wer die ausufernde Datenflut als Peanuts schaut, der muß auch nicht auf die Freiheit des Netzes pochen. Denn die Freiheit da draußen ist unlängst gefährdet, das Netz nur dieses i-Tüpfelchen.

  4. Nettes Beispiel.

    Blöd nur, dass es die Existenz von Einrichtungen wie Expresszustellung, Overnight-Kurierdiensten oder Amazon Prime verschweigt. Wenn schon Gleichnis, dann bitte ehrlich.

    Es gibt keine “Netzneutralität” in diesem Sinne im Zustellgewerbe.

  5. Nope, genau dieses Beispiel zeigt eben das nicht.
    Die Post differenziert nach Gewicht, es kostet eben nicht jedes Paket gleich. Es gibt auch Sperrgut und Blindensendungen. Und Tarife für Zeitungen.

  6. @C.K Gewicht und Sperrigkeit sind hübsche Analogien für Trafficmengen. Und klar, werden sie schon seit immer differenziert bepreist. Und schon passt das Beispiel wieder ;)

  7. Ich kann die Aufregung duraus verstehen. Auch ich wünsche mir ein Netz, welchem es egal ist, was ich darin treibe.

    Allerdings ist mir schleierhaft, woher die Information stammt, Priorisierung des Netzverkehrs würde zwangsläufig eine Einführung von Deep Packet Inspektion bedeuten.

    Es ist auch heute schon üblich, den Netzverkehr anhand der benutzten Übertragungsprotokolle zu priorisieren. Auch eine Unterscheidung anhand der “Absender”-IP ist denkbar. Es gibt also durchaus Wege, verschiedene Datenströme unterschiedlich zu behandeln, ohne Kenntnis von ihrem Inhalt zu haben.

    Das Beispiel des Paketdienstes krankt also daran, dass der Postbote lediglich einen Blick auf die Absenderadresse werfen müsste, um zu erkennen, wie die Weiteleitung erfolgen soll.

    Auch wenn ein Festhalten an der Netzneutralität wünschenswert ist, bedeutet eine Abkehr von eben dieser nicht zwangsläufig den Aufbau einer Zensur-Infrastruktur. Diese beiden Punkte müssten m.M.n. unabhängig voneinander betrachtet werden.

  8. Expresszustellung oder normale Sendung gibt es auch im Internet. Wer noch mit Modem surft wartet länger als Dsl-Kunden. Gewicht gibt es ebenfalls, zumindest bei Nutzern ohne Flat. Wer mehr surft zahlt auch mehr. In die Pakete rein guckt die Post aber nicht, das ist der Punkt.

  9. Moin Enno,

    ich finde Dein Beispiel nicht passend. Und das ist auch genau das, warum ich der Initative nur zum Teil folgen kann.

    Netzneutralität bedeutet für mich nicht, die Vermarktung eines Services einzuschränken.

    Ein anderes Beispiel:
    Logistikunternehmen benutzen alle das gleiche Streckennetz der Bahn (wie schlecht es auch immer sein mag). Das Streckennetz ist endlich. Werden jetzt alle Güter-Waggons in der Priorität gleich behandelt? Oder dürfen Waggons mit verderblicher Ware oder mit Medikamenten eine optimalere, kürzere Strecke fahren, damit sie nicht verdorben bzw. rechtzeitig am Ziel ankommen?

    Die Netzneutralitätsdebatte verbindet dieses Logistikproblem mit der Vermarktung der Service-Dienstleistung. Du sagst jetzt wahrscheinlich, ja, genau, weil die Post die Bahn bestechen kann, den Lebensmittel-Waggon höher zu priotisieren.

    Wäre es nicht besser, wenn die Post (Carrier) automatisch erkennt: Hey, das sind verderbliche Lebensmittel, die müssen vielleicht schneller transportiert werden als Onkel Enno’s Postkarte? Oder: hey, das ist ein lebenswichtiges Medikament, das muss auch schneller transportiert werden.

    Was verboten werden sollte, ist natürlich der Fall, das der Serviceprovider SELBST in das Paket guckt, daran ein Serviceangebot bindet und sich nicht nur auf die Entgegennahme beschränkt. Der Carrier selbst sollte eine BlackBox sein, bestenfalls weder ein Wirtschafts- noch ein Staatsunternehmen. Und der sollte dann doch schon ein intelligentes Routing machen, oder? Und ich finde, das IP Protokoll bedarf schon einer gründlichen Renovierung, besser vielleicht einen Neuanfang.

    Ob ein Serviceprovider 5, 10 oder 50 Euro für eine Dienstleistung verlangt, oder ganze Services sperrt, oder ein Google jemand anderes Geld für Bevorzugung zahlt – ist doch eine ganz andere Debatte. Aber natürlich nicht unwichtiger.

    Allein die Tatsache, das bei uns ISP sowohl Service-als auch Internetprovider sind, vermengt mir das Wort Netzneutralität zu einem merkwürdigen Brei aus Kapitalismuskritik, Netzwerk-Infrastruktur und Datenschutz.

  10. Schön anschaulich beschrieben. Aber leider argumentierst Du grundlegend falsch.

    Zunächste Mal die technische Ebene: Für den Abbau der Netzneutralität brauchst Du DPI nicht. Selbst Comast hat bei seiner berühmten Torrent-Verlangsamung lediglich bestimmte Protokolle verlangsamt. Dazu mussten sie gerade nicht in die Pakete reingucken.

    Der Abbau der Netzneutralität, der jetzt droht beruht auf Bevorzugung bestimmter zahlender Dienste und nicht auf dem ausbremsen bestimmter unerwünschter Dienste. Zudem lassen sich QoS-Maßnahmen gänzlich ohne DPI implementieren.

    Dein Beitrag eignet sich zwar prima dafür, Leute zu alarmieren. Wenn dann aber Herr Obermann dann erklärt, dass eben kein DPI eingesetzt wird, fällt er in sich zusammen.

  11. Torsten Meines Erachtens kann ohne DPI langfristig keine Diskrimierung effektiv durchgesetzt werden. Auf Port- und Protokollebene lassen sich leicht Wege durch alle Schranken finden. Seis durch dynamische Portfindung, sei es durch HTTP-tunnels oder anderes Camouflage. All das geschieht ja auch bereits immer heftiger. DPI ist das bisher einzige Verfahren, dass zweifelsfrei feststellen kann, was für Pakete gesendet werden. Insofern denke ich nicht, dass Herr Obermann darauf verzichten würde.

  12. mspro: Mit DPI kann man Inhalte abhören oder blockieren, aber es eignet sich eben nicht zur Abrechnung von Traffickosten.

    Eine Blockade von Diensten ist zwar auch ein Verstoß gegen Netzneutralität, aber es hat rein gar nicht mit den Plänen von Google, Verizon oder der Telekom zu tun.

  13. Nochmal einfacher erklärt: Blockade per DPI entspricht dem Prinzip “Blacklist”.

    Telekom und Verizon hingegen wollen hingegen das Konzept “Whitelist” verkaufen.

  14. Torsten – In der PM steht, dass sie nach /Art der Daten/ differenziert routen wollen. Das heißt, es geht (derzeit) noch nicht um die /Herkunft/ der Daten. Die /ART/ der Daten lässt sich aber mit Sicherheit nur mit DPI (ich bleibe dabei) feststellen. Dass bei “neuen” Datenarten das dann anders gehandhabt wird – das heißt die Herkunft ist entscheident – ist derzeit eine (begründete) Vermutung. Dann hast du recht, dafür braucht man kein DPI.

  15. mspro: Du kannst meinetwegen dabei bleiben, es wird dadurch nicht richtiger.

    Wie QoS funktioniert, steht hier ganz nett beschrieben: http://www.netdummy.net/qos.html

    Und wohin die Reise sonst noch geht, haben Herr Obermann und nun auch die Kabelbetreiber gesagt: Abkassieren bei den großen Datenverursachern unabhängig von der verwendeten Technik:

    http://heise.de/-1057715

  16. Wie beurteilen die hier Anwesenden folgenden Link:
    http://bit.ly/a8nLad

    Presseprodukte (=Gattung) sind als Postvertriebsstücke billiger. Und es gibt zwei Transportnetze der Post.

    Ist das wirtschaftlich okay, politisch okay, Diskriminierung, freiheitsgefährend?

    Die Frage ist ernst gemeint.

  17. Könnten die Diskutanten aufhören das Internet mit so grundlegend verschiedenen Dingen wie dem Postnetz zu vergleichen?! Solche vergleiche mögen dienlich sein deiner Großmutter Netzneutralität und die Struktur des Internets zu erklären, aber nicht um eine der wichtigsten gesellschaftspolitischen Diskussionen unserer Zeit zu führen.

  18. @Daniel Baulig:
    Meine Frage war unter anderem, ob das ein analoger Sachverhalt ist. Ich weiss es nicht. Es sieht mir aber einstweilen so aus: Verschiedene Transportgeschwindigkeiten und verschiedene Preise je nach Inhaltegattung. Ich nenne das ABSTRAKTION.

    Was Sie schreiben, ist kein valides Argument. Sie bestreiten einfach die Analogie und heben die Diskussion auf die Ebene der Diskutanten, indem Sie sich als Grossmutter bezeichnen.

  19. Wenn es aber nicht um Geschwindigkeit der Übertragung einzelner Datenpakete sondern um Deep Packet Inspection geht, warum steht davon kein Wort in der Erklärung von “Pro Netzneutralität”?

  20. @C.K.: Die Analogie mit der schnelleren Zustellung von Zeitungen passt meiner Meinung nicht. Zeitungen sind nach 3 Tagen weniger Wert, erst dieser Umstand ermöglicht diesen Service.

    Man könnte es höchsten mit der Latenz vergleichen. Das heißt, dass automatisch Anwendungen wie z.B. Chats, Videotelefonie und Onlinespiele priorisiert werden müßten, weil es hier auf eine schnelle Reaktion ankommt. Und nicht die Anbieter, die einfach viel Kapital auftreiben können.

    Ein Szenario wäre dann, dass die Google Antwort auf eine Suchanfrage 0,2 Sekunden schneller ist, aber Counterstrike oder Chatroulette im Internet aufgrund eines zu hohen Pings nicht mehr möglich sind.

  21. es ist doch eine bereicherung alles mal von oben unten +seiten sehen zu dürfen. wer hat angst davor ? doch nur ,die was zu verbergen haben . GOOGLE mach weiter.

  22. es ist doch eine bereicherung alles mal von oben unten +seiten sehen zu dürfen. wer hat angst davor ? doch nur ,die was zu verbergen haben . GOOGLE mach weiter. ich finde google streetview gut und wichtig.

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