Kommentare zu: Konzerne besorgen sich 100 Millionen Facebook-Profile /2010/07/konzerne-besorgen-sich-100-millionen-facebook-profile/ Web Jungle's Finest Sat, 19 Nov 2011 16:40:52 +0000 hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.2.1 Von: Nussknackerin /2010/07/konzerne-besorgen-sich-100-millionen-facebook-profile/comment-page-1/#comment-8909 Nussknackerin Sun, 01 Aug 2010 17:07:27 +0000 /?p=16674#comment-8909 Seit dem ersten Kassenbon mit genauer Datenerfassung, produziert in den 80ern [in D] sehen wir alle die High Tech Entwicklung. Der gläserne Kunde ist ein alter Hut, der gläserne User ist Realität. Die ist nicht überraschend. Vielmehr ist jeder Einzelne aufgefordert, zu denken, bevor er etwas veröffentlicht. Sich zeigen in dem Mass, das man für sich vertreten kann. Umso sorgfältiger ist die eigene Achtsamkeit im Focus jeden Posts. Seit dem ersten Kassenbon mit genauer Datenerfassung, produziert in den 80ern [in D] sehen wir alle die High Tech Entwicklung. Der gläserne Kunde ist ein alter Hut, der gläserne User ist Realität. Die ist nicht überraschend. Vielmehr ist jeder Einzelne aufgefordert, zu denken, bevor er etwas veröffentlicht. Sich zeigen in dem Mass, das man für sich vertreten kann. Umso sorgfältiger ist die eigene Achtsamkeit im Focus jeden Posts.

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Von: laemmy /2010/07/konzerne-besorgen-sich-100-millionen-facebook-profile/comment-page-1/#comment-8908 laemmy Sun, 01 Aug 2010 11:34:39 +0000 /?p=16674#comment-8908 Also ich hab mir die selbst Daten angesehen. Die Datensätze enthalten Vorname, Familienname und die URL zum FB-Profil. Das sind im Augenblick alles Daten, die sowieso öffentlich verfügbar sind und auch von sämtlichen Suchmaschinen indexiert sind. Jedes dieser Unternehmen sollte mindestens einen fähigen PERL-Hacker haben, der sich so ein Script selbst mal eben schnell zusammenschraubt und damit bei Interesse auch weitere und relevantere Daten zieht. Die FB-Anwender sollten sich langsam im klaren darüber werden, dass Facebook nicht das wohl behütete Wohnzimmer ist, sondern eben wirklich zum öffentlichen Raum gehört. Also ich hab mir die selbst Daten angesehen. Die Datensätze enthalten Vorname, Familienname und die URL zum FB-Profil. Das sind im Augenblick alles Daten, die sowieso öffentlich verfügbar sind und auch von sämtlichen Suchmaschinen indexiert sind. Jedes dieser Unternehmen sollte mindestens einen fähigen PERL-Hacker haben, der sich so ein Script selbst mal eben schnell zusammenschraubt und damit bei Interesse auch weitere und relevantere Daten zieht.

Die FB-Anwender sollten sich langsam im klaren darüber werden, dass Facebook nicht das wohl behütete Wohnzimmer ist, sondern eben wirklich zum öffentlichen Raum gehört.

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Von: Oliver Springer /2010/07/konzerne-besorgen-sich-100-millionen-facebook-profile/comment-page-1/#comment-8906 Oliver Springer Sat, 31 Jul 2010 20:02:17 +0000 /?p=16674#comment-8906 Soweit es tatsächlich um öffentliche Profildaten geht, kann ich nichts Verwerfliches darin sehen, sich diese öffentlichen Daten zu besorgen und auszuwerten. Abgesehen davon, dass der Wert von Privatsphäre an sich diskussionswürdig ist: Niemand darf erwarten, Kontrolle über Daten zu haben, die er selbst öffentlich im Internet oder auch nur für alle Community-Mitglieder publiziert. Als nächstes beschweren sich noch Leute, die ein privates Blog führen, damit ihre Freunde darin lesen können, wenn diese Daten eingesammelt werden... Wo bitte ist der Unterschied, ob man Informationen in ein öffentliches Facebook-Profil oder in ein Blog bei einem Bloghoster wie etwa blog.de setzt? Wer sich von den Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook überfordert fühlt, sollte im Zweifel davon absehen, Informationen online zu stellen, die nicht jeder sehen soll. Soweit es tatsächlich um öffentliche Profildaten geht, kann ich nichts Verwerfliches darin sehen, sich diese öffentlichen Daten zu besorgen und auszuwerten.

Abgesehen davon, dass der Wert von Privatsphäre an sich diskussionswürdig ist: Niemand darf erwarten, Kontrolle über Daten zu haben, die er selbst öffentlich im Internet oder auch nur für alle Community-Mitglieder publiziert.

Als nächstes beschweren sich noch Leute, die ein privates Blog führen, damit ihre Freunde darin lesen können, wenn diese Daten eingesammelt werden…

Wo bitte ist der Unterschied, ob man Informationen in ein öffentliches Facebook-Profil oder in ein Blog bei einem Bloghoster wie etwa blog.de setzt?

Wer sich von den Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook überfordert fühlt, sollte im Zweifel davon absehen, Informationen online zu stellen, die nicht jeder sehen soll.

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Von: Digital Life – Links des Tages vom 30.07.2010 » facebook page marketing, marken, slimPDF, socialmedia, starcraft II, wordpress » Digital Life /2010/07/konzerne-besorgen-sich-100-millionen-facebook-profile/comment-page-1/#comment-8900 Digital Life – Links des Tages vom 30.07.2010 » facebook page marketing, marken, slimPDF, socialmedia, starcraft II, wordpress » Digital Life Fri, 30 Jul 2010 19:06:18 +0000 /?p=16674#comment-8900 [...] Tree: Konzerne besorgen sich 100 Millionen Facebook-Profile Ich sage ja das Web ist ein öffentlicher Raum, privat ist wo anders! Aber das sogar Unternehmen [...] [...] Tree: Konzerne besorgen sich 100 Millionen Facebook-Profile Ich sage ja das Web ist ein öffentlicher Raum, privat ist wo anders! Aber das sogar Unternehmen [...]

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Von: Enno Park /2010/07/konzerne-besorgen-sich-100-millionen-facebook-profile/comment-page-1/#comment-8899 Enno Park Fri, 30 Jul 2010 17:31:20 +0000 /?p=16674#comment-8899 @knalli Da spricht überhaupt nichts gegen und wird im Gulli-Artikel auch ausführlich genannt. Trotzdem werden die genannten Mitarbeiter schon einen Grund haben, was sie mit den Daten so anfangen wollen... @knalli Da spricht überhaupt nichts gegen und wird im Gulli-Artikel auch ausführlich genannt. Trotzdem werden die genannten Mitarbeiter schon einen Grund haben, was sie mit den Daten so anfangen wollen…

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Von: knalli /2010/07/konzerne-besorgen-sich-100-millionen-facebook-profile/comment-page-1/#comment-8897 knalli Fri, 30 Jul 2010 16:48:59 +0000 /?p=16674#comment-8897 Was spricht eigentlich dagegen, dass es einfach nur in fast jedem (relevant großen) Unternehmen mindestens einen Mitarbeiter gegeben hat, der einen Download (für sich) gestartet hat? Was spricht eigentlich dagegen, dass es einfach nur in fast jedem (relevant großen) Unternehmen mindestens einen Mitarbeiter gegeben hat, der einen Download (für sich) gestartet hat?

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