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Die WM ist beinahe zu Ende – was soll man nun mit seiner Vuvuzela anfangen?

Paul der Octopus lag mit seiner Weissagung also doch richtig. Deutschland unterlag Spanien im WM-Halbfinale. Trotz des knappen Ergebnisses, spielte die spanische Elf einfach eine Klasse besser. Eine positive Sache hat das Ganze: der Vuvuzela-Trötenlärm verstummt nun endlich wieder.

Nicht nur in den Stadions Südafrikas, auch im Internet treibt die Tröte als Meme ihr Unwesen. Ob als   Smartphone-App, auf YouTube oder Google Maps – nirgendwo konnte man den alles andere als wohlklingenden Tönen des Plastikinstruments entgehen.Tom Dickson hat nun einen Weg gefunden, die Tröte ein für alle Mal loszuwerden. Sein Blendtec Schredder ist vielleicht nicht die feinste Art, allerdings ist damit schon alles zu Staub gemacht worden, was Rang und Namen hat.


 
 
 
 

5 Kommentare zu “Die WM ist beinahe zu Ende – was soll man nun mit seiner Vuvuzela anfangen?”

  1. Stefan51278 - 8. Juli 2010 um 14:07

    Für Nazikundgebungen sind sie immer noch wunderbar als Störfaktor zu gebrauchen ;)

  2. Andreas Floemer - 8. Juli 2010 um 14:10

    @Stefan: Das wäre in der Tat ein Grund sich sogar noch schnell eine zu kaufen

  3. Frank Becker - 8. Juli 2010 um 14:17

    Der ULTIMATIVE Tipp meiner Tochter, dazu noch VOR Beginn der WM von ihr in die Tat umgesetzt! Sie ist 3…

    http://twitpic.com/1w5lt7

  4. Sven - 8. Juli 2010 um 15:45

    Also die Vorstadtprinzessin hat noch eine Idee für Vuvuzela’s.
    Und zwar Vuvuzela saufen… mehr dazu gibt es hier http://vorstadtprinzessin.wordpress.com/2010/07/05/tataaaa-et-war-schon/

  5. Andreas Floemer - 8. Juli 2010 um 15:57

    Die ZEIT hatte auch schon eine interessante Überlegung. Man setzt es einfach als klassisches Instrument ein und spielt beispielsweise Brahms drauf: http://www.youtube.com/watch?v=tkhJKAkau2A