Kommentare zu: Journalisten als Consultants: Not macht erfinderisch /2010/05/journalisten-als-consultants-not-macht-erfinderisch/ Web Jungle's Finest Sat, 08 May 2010 00:56:17 +0100 http://wordpress.org/?v=2.9.2 hourly 1 Von: Robert /2010/05/journalisten-als-consultants-not-macht-erfinderisch/comment-page-1/#comment-7981 Robert Mon, 03 May 2010 22:40:57 +0000 /?p=14142#comment-7981 Sicher eine gute Idee. Redakteure wissen ja, wie man professionell Content verfasst. :-) Sicher eine gute Idee. Redakteure wissen ja, wie man professionell Content verfasst. :-)

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Von: Oliver Springer /2010/05/journalisten-als-consultants-not-macht-erfinderisch/comment-page-1/#comment-7979 Oliver Springer Mon, 03 May 2010 20:59:11 +0000 /?p=14142#comment-7979 Es kommt darauf an, wie diese Idee umgesetzt wird. Die Idee, die Recherche-Fähigkeiten von Journalisten nicht allein für journalistische Inhalte zu nutzen, klingt erst einmal gar nicht schlecht. Möglicherweise könnten so sogar aufwendige Recherchen finanziert werden, die zusätzlich auch journalistisch verarbeitet werden. Entscheidend ist, ob die Journalisten unabhängig arbeiten können. Unternehmensberater klingt erst einmal nicht unabhängig. Geht es jedoch um eine unabhängige Dienstleistung in Form von Recherche sieht es schon besser aus. Generell besteht natürlich das Problem: Wer zahlt hat Einfluss. Das Problem gibt es aber auch bei Finanzierung von Medien durch Werbung - vielleicht das wichtigste Argument für Paid Content. Zahlen die Leser, sind die Medien den Lesern verpflichtet. Es kommt darauf an, wie diese Idee umgesetzt wird.

Die Idee, die Recherche-Fähigkeiten von Journalisten nicht allein für journalistische Inhalte zu nutzen, klingt erst einmal gar nicht schlecht. Möglicherweise könnten so sogar aufwendige Recherchen finanziert werden, die zusätzlich auch journalistisch verarbeitet werden.

Entscheidend ist, ob die Journalisten unabhängig arbeiten können. Unternehmensberater klingt erst einmal nicht unabhängig. Geht es jedoch um eine unabhängige Dienstleistung in Form von Recherche sieht es schon besser aus.

Generell besteht natürlich das Problem: Wer zahlt hat Einfluss. Das Problem gibt es aber auch bei Finanzierung von Medien durch Werbung – vielleicht das wichtigste Argument für Paid Content. Zahlen die Leser, sind die Medien den Lesern verpflichtet.

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Von: PR-Expertin /2010/05/journalisten-als-consultants-not-macht-erfinderisch/comment-page-1/#comment-7976 PR-Expertin Mon, 03 May 2010 18:55:54 +0000 /?p=14142#comment-7976 Aber die Süddeutsche betreibt doch schon eine PR-Agentur: onpact, die (Eigen-PR) "auf das Autorennetzwerk des Verlages ... zurückgreifen" kann. Aber die Süddeutsche betreibt doch schon eine PR-Agentur: onpact, die (Eigen-PR) “auf das Autorennetzwerk des Verlages … zurückgreifen” kann.

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