Firefox, Chrome und Co: Wenn Browser Verkehrsmittel wären
16. März 2010 - Jürgen Vielmeier
… dann wäre der Internet Explorer nichts gegen so manche Browserrakete. College Humor hat die fünf wichtigsten Browser mit Fortbewegungsmitteln verglichen. Vom toten Pferd über das Fahrrad bis zur Rakete ist alles dabei. Quintessenz ist trotzdem: Wie man’s macht, macht man’s verkehrt.
Microsofts Internet Explorer mit einem toten Pferd gleichzusetzen, ist schon ein bisschen hart. Technisch der Konkurrenz zwar unterlegen, weist er aber immer noch gewaltige Marktanteile auf. Ganz im Gegensatz zum Opera…
… oder dem Safari, der bei genauerer Betrachtung etwas untermotorisiert daher kommt:
Ganz im Gegensatz zum etwas überladenen Firefox:
Schmankerl zum Schuss. Der wirklich, wirklich schnelle Google Chrome:
Tja, und welchen davon soll man jetzt benutzen? Dem Vernehmen nach wohl am besten gar keinen. Und das, obwohl man jetzt die Wahl hat…
Bilder: CollegeHumor.com. Via @schneyra, @dreamseer, thenextweb, …
Naja, es gibt ja immer bei allem einen Nachteil. Die einen stören die Addons beim Firefox, ich find das eine oder andere ganz praktisch. Ich bau nir gern meinen Browser so zusammen wie ich ihn haben möchte. Und das kann ich mit dem recht gut.
Wer sagt denn, dass man nur einen Browser benutzen muss?
Bei mir laufen je nach Laune und Einsatz Chrome oder Firefox.
Bei Chrome sieht es mit den bereits erhältlichen Addons auch so aus, als wird er zu nem “Turbomobil”, wie es der Firefox ja bereits ist.