Das war’s – und doch geht’s weiter: Aus freshzweinull wird YuccaTree. In den nächsten Tagen werden wir die Domain und die Datenbank umziehen lassen und das Design nach und nach anpassen. Anfang nächster Woche findet ihr die ersten Meldungen auf der neuen Seite. Bis unser neues Konzept und Design so weit stehen, werden dann noch ein paar Tage vergehen, in denen wir es mit Meldungen etwas ruhiger angehen lassen. Habt also bitte mit uns Geduld, schaut immer mal wieder rein und schenkt YuccaTree das gleiche Vertrauen wie freshzweinull! Wir würden uns freuen, euch dort zu sehen!

Unseren Twitter-Account und den RSS-Feed werden wir umleiten. Bei RSS kann es allerdings wegen dem nicht immer ganz zuverlässigen und in letzter Zeit sehr langsamen Feedburner nicht schaden, wenn ihr von Hand auf den neuen Feed (/feed/) umschaltet. yuccatree.de werden wir auf YuccaTree.de umleiten. Im Moment ist dort allerdings noch nichts zu sehen.

Was ändert sich sonst noch? Wer werkelt an der neuen Seite mit? Wer hat sich den neuen Namen ausgedacht und gewinnt nun den iPod? Und Yucca-was? All diese Fragen werden wir in Kürze beantworten – auf YuccaTree.de. Ich hoffe, wir sehen uns dort!

Goodbye freshzweinull und danke an das wunderbare Team! Es hat Spaß gemacht. Aber ich bin mir sicher: Das wird es auch in Zukunft! :)

Bis in Kürze!

Jürgen Vielmeier
Chefredakteur freshzweinull YuccaTree

Nicht weiter lesen, wenn ihr das Sommerloch nicht mögt! Steve Jobs wurde dabei fotografiert, wie er sich erdreistete, in Jeans und Turnschuhen eine Straße in Cupertino zu überqueren. Das ist alles, worum es in dieser Meldung geht. Zumindest fast.

Schöner Preisnachlass: Durch den Fehler eines Mitarbeiters tauchten Laptops der Marke MacBook Air beim Online-Versandhändler Otto für knapp 50 Euro auf. Etwa 2.000 Menschen bestellten die Geräte, bevor Otto reagieren konnte. Der Versandhändler beruft sich nun auf einen Irrtum, die Käufer fordern die Auslieferung der Geräte zum genannten Preis – oder zumindest ein Eingeständnis des Fehlers.

Der Popkulturjunkie hat gestern (endlich) die deutschen Twittercharts für den Juli 2009 vorgestellt. Es scheint ein guter Monat für den Zwitscherdienst gewesen zu sein. Die meisten Accounts legten um mehrere hundert Follower zu, einige sogar um mehrere tausend. Spiegel Eil bleibt Spitzenreiter, Reiner Calmund überholt Sascha Lobo, und den größten Sprung macht die Piratenpartei.

Microhoo mit Happy End: Der seit mehr als einem Jahr geplante Werbedeal zwischen Microsoft und Yahoo ist endlich in trockenen Tüchern. Mehr noch: Yahoo wird sich vom eigenen Suchgeschäft trennen und künftig mit Microsofts Suchmaschine Bing das Netz durchforsten. Das passt zu Yahoos neuer Startseite – und ist eine Wendung um 180 Grad.

Der Schuss ging wohl nach hinten los: 13 Filmstudios verklagen den Torrent-Katalog The PirateBay, nachdem Gespräche über eine Zusammenarbeit offenbar gescheitert waren. Die Studios wollen eine Stillegung des Angebots erreichen. Parallel dazu steigt Ex-Grokster-Chef Wayne Rosso aus der geplanten Übernahme der PirateBay durch die Global Gaming Factory (GGF) aus. Er glaubt den Versprechen von GGF-Chef Hans Pandeya nicht mehr.

Twitter hat heute Nacht eine neue Startseite vorgestellt. Sie präsentiert sich in neuen Trendfarben, mit einem großen Suchfeld und den meist besprochenen Trendthemen aktuell, am Tag und per Woche. Twitter folgt damit dem Trend anderer Social-Media-Suchseiten und stellt sich als verbesserte Suchalternative neben Google vor.

Was denken, lieben, hassen, glauben, fühlen und wünschen sich Menschen, wenn sie nur 140 Zeichen Platz haben? Twistori hat die Antwort(en) darauf: Das Tool, das eigentlich ein Screensaver ist, holt sich alle Tweets zu einem Thema und lässt sie in Echtzeit über den Bildschirm laufen. Das wirkt rastlos, schnelllebig und irgendwie – inspirierend.

Angeblich ist es seit heute so weit: StudiVZ verbindet seinen Buschfunk mit Twitter. Nachdem man die beiden Accounts verbunden hat, erscheinen die Statusmeldungen, die man auf StudiVZ schreibt, dann auch auf Twitter, und umgekehrt. Die Verknüpfung scheint aufgrund technischer Probleme aber nur wenigen Nutzern zu gelingen.

Von Windows auf den Mac zu wechseln, ist eigentlich nicht schwer. Größte Herausforderung dürfte es sein, die gleiche Software vom einen zum anderen System herüberzuholen. Adobe bietet Upgrades an, nur wissen die Mitarbeiter vom Telefonsupport davon wenig. Dafür lassen sie wechselwillige Kunden über Spießruten laufen, wie Annika Prius schmerzhaft erfahren musste.