Kennt fast jeder: Wie in den Klassikern Breakout (1976) und Arkanoid (1986) ist das Ziel von AlphaBounce, alle Steine eines Levels zu zerstören, in dem Sie einen Ball immer wieder von den Wänden und einem beweglichen „Schiff“ auf die Steine abprallen lassen und gleichzeitig verhindern, dass der Ball aus dem Level fällt. Das ist gut gemacht aber aus unerklärlichen Gründen auf drei Level beschränkt.

Das einfache und doch süchtig machende Spielprinzip wird in AlphaBounce noch erweitert: Neben 26 Powerups können Sie Upgrades für Ihr Schiff kaufen. Außerdem bekommen Sie in Quests besondere Aufgaben gestellt, für die es Belohnungen gibt. Mehrere tausend Levels und ein ausführliches Ranking runden die sinnvollen Erweiterungen ab.

AlphaBounce

Andere Remakes sind besser

Doch AlphaBounce hat leider ein großen Manko: Sie können nur drei Levels pro Tag spielen, für weitere müssen Sie bezahlen. Das limitiert das Spiel stark und sorgt dafür, dass der langfristige Spielspaß stark abnimmt, zumindest wenn Sie kostenlos spielen wollen.

AlphaBounce ist zwar einen Blick wert, doch wenn Sie (mal wieder) ein Remake der Arcade-Klassiker spielen wollen, dann empfehle ich Ihnen Smashing, Skillball oder das Facebook-App Arkanoid. Diese bieten zwar nicht so viele neue Features wie AlphaBounce, doch besitzen alle den Suchtfaktor der Klassiker.

freshzweinull-Wertung:
Grafik: 3/5
Sound: nicht vorhanden
Premium-Content: ja/nein
Spielspaß: 2/5
Gesamtwertung: 2/5


 
 
 

6 Kommentare zu “Spieletipp: AlphaBounce – Arcade-Klassiker für den Browser”

  1. Tueksta - 19. Juli 2009 um 13:08

    ihbah, bei alhpa bounce muß man sich ja erst registrieren. nein danke :P

  2. Carabon - 19. Juli 2009 um 17:57

    Neee.. Regestrieren?! So ein Blödsin, nein danke.

  3. RobBubble - 19. Juli 2009 um 20:56

    @Tueksta&Carbon – Tut mir leid, dass ich das nicht erwähnt habe, erschließt sich meiner Meinung aber daraus, dass man nur drei mal am Tag spielen darf. Bei so gut wie allen Browsergames muss man sich registrieren, dass ist “nun mal” so. Nur bei “Mini-Flash-Spiele” ist eine Registrierung oft nicht erforderlich. Ich persönlich finde Registrierungen nicht schlimm, anscheinend scheint das aber oft abstoßend zu wirken. Seid Ihr der Meinung, dass wir in Zukunft (neben dem Hinweis auf Premium-Content) auch auf eine Pflichregistrierung hinweisen sollten?

  4. RobBubble - 19. Juli 2009 um 20:57

    Noch vergessen: Wie gesagt sind die unten genannten anderen Spiele ähnlich und erfordern allesammt keine Registrierung (beim Facebook-App allerdings einen Facebook-Account). Probiert die doch mal aus!

  5. Tueksta - 20. Juli 2009 um 01:06

    ja, das skillball hab ich durchgespielt, war gut. aber es gibt so viele gute spiele ohne registrierung, ich finde es sollte gefördert werden die auch weiterhin freizugeben – kein download, keine mail-adresse. für einen highscore-eintrag oder multiplayer ist das was anderes. meine kleine sammlung in der browserleiste wird sich aber auch weiterhin auf 1-click-games beschränken, wo ich jederzeit von überall anonym spielen kann.

  6. Rob Bubble’s Gameshow » AlphaBounce Test auf freshzweinull - 26. August 2009 um 20:11

    [...] Diese Woche haben wir uns AlphaBounce genauer angeguckt! Den Test findest du auf freshzweinull.de. [...]

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